Der im März schwer verunglückte österreichische alpine Skifahrer Matthias Lanzinger verklagt den Internationalen Skiverband (FIS), den Renn-Veranstalter und das Krankenhaus in Oslo.
Wie Lanzingers Anwalt Manfred Ainedter mitteilte, wird er in Norwegen eine Schadenersatzklage mit einem Streitwert von "mindestens 100 000 Euro" einreichen.
Von der FIS hatte Ainedter bereits Ende Oktober Schadenersatz für Lanzinger, dem nach dem Unfall ein Unterschenkel amputiert wurde, verlangt. Der Verband hatte die Forderungen jedoch über seine Haftpflichtversicherung zurückweisen lassen. Nun droht ein langwieriger Rechtsstreit.
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