Silvia Mittermüller, die gesundheitlich angeschlagen an den Start gegangen war, hat beim Slopestyle-Weltcup in Mammoth Mountain/US-Bundesstaat Kalifornien Platz 14 belegt.
Die einzige deutsche Starterin, die gesundheitlich angeschlagen an den Start gegangen war, hatte wie das gesamte Feld mit Wind und den schwierigen Verhältnissen zu kämpfen.
"Die Verhältnisse waren eine Zumutung", sagte die Münchnerin. Sie hatte "wirklich Sorge, mich zu verletzen und die ganze Saison zu gefährden. Aber ich habe überlebt."
Wegen des schlechten Wetters war die Qualifikation abgesagt worden, der Wettbewerb wurde um einen Tag vorverlegt. Mittermüller (32) hatte deshalb keine Möglichkeit, im Training alle Kicker zu fahren. Außerdem fehlte ihr in ihrem zweiten Run der nötige Rückenwind, um die geplanten Tricks zu zeigen. Zum Saisonauftakt in Neuseeland war Mittermüller Achte. Anna Gyarmati holte den ersten Weltcup-Sieg für Ungarn.
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