Monacos Automobilverbandschef Michel Boeri will sich dem Verbot laut der Zeitung Nice Matin aber nicht beugen.
Durch ihren Auftritt beim Grand-Prix-Klassiker im Fürstentum würden keineswegs weibliche Gefühle verletzt, wie von den Formel-1-Besitzern befürchtet. "Unsere Hostessen absolvieren Model-und PR-Schulen.
Formel 1: Monaco strebt Kompromiss an
Sie treten während des Grand Prix bei Veranstaltungen auf, die dem Rahmen ihrer Ausbildung entsprechen. Und sie werden dafür bezahlt", sagte Boeri.
Die Monegassen streben nun einen Kompromiss an: Die Startnummern sollen vor dem Grand Prix weiter die neuen Grid Kids präsentieren, Hostessen sollen aber für PR-Zwecke trotzdem im Einsatz sein.