Warum sich der Büskens-Vertrag verlängern könnte

Von SPOX Österreich
Gerade einmal fünf Monate war Mike Büskens Trainer vom SK Rapid Wien
© GEPA

Mike Büskens ist mittlerweile bei Rapid Wien Geschichte. Auf der Gehaltsliste steht der Deutsche trotzdem noch. Und das könnte sogar noch bis 2018 der Fall sein. Dank einer Klausel in seinem Vertrag.

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Nach teils katastrophalen Ergebnissen zogen die Verantwortlichen des SK Rapid Wien die Reißleine und trennten sich am 7. November 2016 von Trainer Mike Büskens. Der Deutsche hatte damit genau fünf Monate das Traineramt bei den Hütteldorfern inne.

Mittlerweile leitet Damir Canadi die sportlichen Geschicke der Wiener und ausgerechnet Büskens Nachfolger könnte ihm nun zu einer Vertragsverlängerung verhelfen. Denn wie der Kurier berichtet, verlängert sich der noch bis Sommer gültige Vertrag des Deutschen automatisch bis 2018, wenn sich Rapid Wien für den Europacup qualifiziert.

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Keine Vertragsverlängerung bei Cup-Sieg

Eine Hintertür haben die Rapidler allerdings. Denn die Vertragsverlängerungsklausel tritt nur dann in Kraft, wenn man am Saisonende in der Liga auf einem Europacup-Platz steht - die Qualifikation über den Cup würde hingegen keine Verlängerung bedeuten.

Aktuell rangiert Rapid in der Bundesliga mit lediglich 27 Punkten auf dem fünften Platz. Der Rückstand auf Rang drei, der gleichbedeutend mit einem Europacup-Startplatz wäre, beträgt schon satte zwölf Punkte.

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