Rapid will bei Bedarf in Österreich zuschlagen

Von SPOX Österreich
Rapid-Sportchef Fredy Bickel hat große Pläne
© GEPA

Rapid-Sportchef Fredy Bickel bereitet sich eifrig auf mögliche Transfers vor. Dabei steht nicht nur im Fokus, den Kader zu verkleinern, sondern bei unerwarteten Abgängen auch vorbereitet zu sein. Sollte es Neuverpflichtungen geben, will sich der Schweizer auf den österreichischen Markt konzentrieren.

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Auf den SK Rapid Wien kommt ein arbeitsamer Jänner zu. Der Kader von aktuell 29 Spielern ist zu groß, er soll reduziert werden. Vor allem die hohe Anzahl von neun Legionären ist den Verantwortlichen ein Dorn im Auge. "Ich habe mit einigen Spielern und Beratern schon gesprochen. Weitere Gespräche und Verhandlungen folgen in Wien ab 8. Jänner. Bis zum Abflug ins Trainingslager am 22. Jänner sollte der Kader kleiner werden", kündigt der sportliche Geschäftsführer Fredy Bickel im Kurier an.

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Erst wenn der Kader reduziert wurde, sind mögliche Neuzugänge ein Thema. Der Schweizer, der seit 1. Jänner offiziell im Amt ist, bereitet sich gerade mit DVDs von österreichischen Bundesliga-Spielen auf die heiße Phase der Transferzeit vor. "Falls ein Angebot für einen Spieler kommt, der gar nicht auf unserer Liste der möglichen Abgänge steht, muss ich informiert sein: Welcher Österreicher könnte ein Ersatz sein?", sagt Bickel, der damit offen anspricht, dass bei passenden Angeboten auch Leistungsträger den Verein verlassen könnten.

Der Rapid-Kader

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