"Ich habe Ivan als vorbildlichen Profi kennengelernt, der vom Pech verfolgt ist. Er muss den Kopf wieder frei kriegen, deswegen hab' ich ihn heimgeschickt", sagt Rapid-Coach Dietmar Kühbauer. Bitter für Mocinic: Die Schmerzen im operierten Knie waren wieder weg. "Der Knorpelschaden ist behoben, das ist das Wichtigste", so Kühbauer.
Mocinic wechselte im Sommer 2016 für rund zwei Millionen Euro von HNK Rijeka zum SK Rapid und absolvierte für die Hütteldorfer in allen Bewerben 24 Spiele. Seit über 700 Tagen wartet Mocinic, der zuletzt drei Spiele für die zweite Mannschaft in der Regionalliga Ost absolvierte, auf sein Comeback bei den Profis. Nun arbeitet er in Kroatien wieder an seiner Reha.