Wie der Verein mittels Videoüberwachung feststellen musste, waren am Mittwoch um 03:22 zwei vermummte Personen in die Raiffeisen-Arena eingebrochen. Im Zuge dessen wurde eine Kamera angebracht. Der LASK hat bereits Strafanzeige bei der Polizei eingebracht.
"Aufgrund des bereits zweiten Vorfalls innerhalb kürzester Zeit haben wir uns dazu entschieden, an die Presse zu gehen. Wir sind schockiert, dass es offensichtlich Dritte gibt, die bereit sind, mit krimineller Energie in unser Vereinsgelände einzubrechen, um Wirtschaftsspionage zu betreiben. Die Täter wurden gefilmt und werden nun ausgeforscht", so LASK-Geschäftsführer Andreas Protil.
Inzwischen ist klar, warum der LASK mit den Vorfällen an die Öffentlichkeit ging: Die Linzer sollen gegen die Corona-Maßnahmen verstoßen und Mannschaftstrainings durchgeführt haben.