Damit befindet sich Österreich in prominenter Gesellschaft - erstmals seit 1938 ist auch kein britischer Spielleiter für eine WM nominiert. Insgesamt berief die FIFA Schiedsrichter 46 verschiedener Länder für das WM-Turnier.
Nachdem das International Football Association Board (IFAB) den Videobeweis ins offizielle Regelwerk aufnahm, hatte das FIFA-Council Mitte März endgültig grünes Licht für einen WM-Einsatz der Technik gegeben. Aufgrund der dadurch notwendigen zusätzlichen Offiziellen nominierte der Weltverband in diesem Jahr 36 anstatt wie zuletzt nur 25 Referees. Hinzu kommen 63 Assistenten.