Felix Neureuther sorgt in Zagreb für Lacher

Von SPOX Österreich
Felix Neureuther wurde in Zagreb im Slalom Zweiter
© GEPA

Felix Neureuther fuhr im Slalom von Zagreb aufs Podium und wurde Zweiter. Nach dem Rennen sorgte er einmal mehr für Lacher: Im Interview mit Rainer Pariasek erinnerte er den ORF-Mann an 2015, als Neureuther sich selbst interviewte.

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Am Ende fehlten Marcel Hirscher 1,43 Sekunden im Zagreber Slalom auf den Sieger Manfred Mölgg und verpasste so als Sechster den vierten Sieg in Folge am Sljeme klar. "Ich weiß nicht wirklich, was los war. Ich war froh, dass ich es ins Ziel geschafft habe", so Hirscher nach dem Rennen. Routinier Mölgg hingegen distanzierte seine Konkurrenten um mehr als sieben Zehntel. "Es ist nicht leicht, mit den jungen Burschen mitzuhalten. Aber ich habe viel trainiert", sagte der 34-Jährige.

Zweiter wurde Felix Neureuther, als Dritter schwang Henrik Kristoffersen im Ziel ab. Der Deutsche hatte zwar 0,72 Sekunden Rückstand, nach dem Rennen aber dennoch wieder die Lacher auf seiner Seite. Vor dem ORF-Interview mit Rainer Pariasek erinnerte Neureuther an das Jahr 2015, als er sich selbst interviewen "musste", weil Pariasek noch nicht am Moderatoren-Pult war.

"Weißt' was mir taugt, Rainer? I in Zagreb und du a do!" Pariasek konterte, fragte, ob sich Neureuther wieder selbst die Fragen stellen wolle, Neureuther lehnte lachend ab. Schon vermehrt fiel Felix Neureuther durch seine Sprüche und Aktionen im ORF auf. So fragte er einmal, weil es keine Sendezeit mehr für ein Interview gab: "Megts ihr mi nimma?" Ein anderes Mal verteidigte er sich selbst und meinte, "so a Wappler bin i a wieder ned".

Der Slalom von Zagreb

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