Henning Harnisch war Teil des deutschen Teams, das 1993 sensationell Europameister wurde. Auch im Verein war da, wo der heute 45-Jährige spielte, stets der Erfolg zu Hause. Mit seiner spektakulären Spielweise wurde "Flying Henning" zum Idol der 90er. Vor dem Start der EuroBasket 2013 (GER-FRA um 21 Uhr im LIVE-STREAMbei SPOX) denkt Harnisch an die EM 1993 zurück, erklärt den ausgebliebenen Boom und die aktuelle Nachwuchsförderung. Den DBB sieht er für die Zukunft gut aufgestellt.
SPOX: Herr Harnisch, als Sie Basketball gespielt haben, stand für Sie, das klang und klingt in vielen Interviews durch, immer der Spaß im Vordergrund.
Harnisch: Da muss ich gleich einschreiten und sagen, dass man klar differenzieren muss zwischen Spaß und Spaß. Was ich meine, hat nichts mit oberflächlichem Spaß, mit Spaßgesellschaft und dergleichen zu tun. Mir geht es um eine sehr tief empfundene Freude, nicht um Jux. Es geht darum, wie das intensive Spiel eine Freude am eigenen Dasein auslöst. Wenn man eine solche Tätigkeit zum Beruf machen kann, dann ist das, glaube ich, ein großes Glück.
SPOX: Auf jeden Fall war Ihre Spielweise stets Ausdruck dieser Freude: Sie haben den Dunking in der Bundesliga salonfähig gemacht, waren quasi der erste Popstar im deutschen Basketball. Wie haben Sie diese besondere Zuneigung der Fans wahrgenommen?
Harnisch: Das ist mit so großem Abstand schwierig wieder herzustellen. Aber aus der heutigen Sicht ist es angenehm zu wissen, dass man mit der eigenen Art zu spielen positive Reaktionen ausgelöst hat. Meine Art, aggressiv zum Korb zu gehen, war damals in Deutschland sicher noch nicht der Standard. Und das athletische, schnelle Spiel nicht sehr weit verbreitet, auch weil damals noch nur zwei Ausländer pro Team erlaubt waren.
SPOX: Sie waren sportlich ein großes Vorbild, Anfang und Mitte der 90er sah man überall langhaarige Basketballer mit Stirnbändern. Wer war eigentlich Ihr Vorbild?
Harnisch: Das war Detlef Schrempf, und zwar schon lange bevor ich die Ehre hatte, mit ihm zusammen die Olympischen Spiele 1992 spielen zu dürfen. Man hat sich ja damals schwer getan, überhaupt Basketball zu sehen, musste regelrecht nach Vorbildern wühlen. Für mich als gebürtigen Marburger gab es vor Ort vor allem Damenbasketball, ansonsten konnte man mal fünf Minuten in der Sportschau was sehen. Ausnahme war 1983, als der College-Spieler Schrempf mit der Nationalmannschaft in Frankreich die EM gespielt hat. Da gab es längere Zusammenfassungen in der "ARD". Schrempf hat mir imponiert, weil er scoren konnte, aber auch alles andere drauf hatte. Damals galt er für eine Weile ja als weißer Magic Johnson.
SPOX: Noch mal zurück zum Spaß: Sind Sie der lebende Beweis dafür, dass man mit Spaß genauso viel erreichen kann wie mit harter Arbeit? Oder ist es umgekehrt vielmehr so, dass nur harte Arbeit den von Ihnen beschriebenen Spaß auslösen kann?
Harnisch: Oberflächlicher Spaß geht auch ohne Arbeit. Das, was ich meine, kommt natürlich daher, dass man sich lange mit etwas beschäftigt und lange übt. Das ist eine Wechselwirkung. Harte Arbeit hört sich immer so streng an. Jeder Sportler kennt das ja: Wenn man etwas besonders oft und intensiv übt, umso reicher sind die Früchte, die man im Spiel ernten kann. Gelingt es einem, diese Wechselwirkung für sich zu nutzen und wenn man sieht, dass immer mehr Dinge im Spiel klappen, dann ist das der Spaß, auf den ich abgezielt habe. Und wenn man diesen Spaß mit seiner Spielweise transportieren kann, dann merken das auch die Zuschauer.
SPOX: Mit sieben Meisterschaften mit Leverkusen, zwei mit Alba, insgesamt fünf Pokalsiegen hatten Sie nicht nur viel Spaß, sondern auch extrem viel Erfolg. Wo rangiert der EM-Titel 1993 im internen Harnisch-Ranking?
Harnisch: Ich muss sehr dankbar sein, dass ich als Mannschaftssportler und Teil eines Teams all das erreichen durfte, aber es kulminiert natürlich alles in diesem EM-Titel, der steht über allem.
SPOX: Waren Sie sich im Vorfeld des Turniers eigentlich sicher, dass Sie den Titel holen können?
Harnisch: Nein. Aber ich finde, dass man an diesem EM-Team Dinge ablesen kann, die im Sport Allgemeingültigkeit haben. Wir hatten ja eine Vorgeschichte über fünf, sechs Jahre, in denen der Kern zusammenspielte. Und wir hatten einige Misserfolge, hatten zwei Mal die EM verpasst. Das hat aber nicht dazu geführt, dass wir auseinandergefallen sind, sondern wir konnten diese Erfahrungen dank Trainer Svetislav Pesic für uns nutzen und mit der knappen Qualifikation für Barcelona 1992 etwas auf der Habenseite verbuchen, was sicher dann den entscheidenden Anstoß für diese EM gegeben hat. Wir hatten plötzlich unsere Ruhe gefunden und das Bewusstsein entwickelt, dass wir etwas hinbekommen können. Der "BR" macht jetzt eine einstündige Doku über dieses Team und hat uns kürzlich Bilder vom verpatzten Auftakt gegen Estland gezeigt, den viele gar nicht mehr auf dem Zettel hatten. Solche Sachen haben dann, eben weil wir so gefestigt waren, nicht dazu geführt, dass Panik ausgebrochen ist. Das geht nur mit den richtigen Leuten, mit einem richtigen Team und einer klaren Idee, wie man mit Niederlagen umgeht.
SPOX: Mit Siegen über Belgien und Slowenien haben Sie die Zwischenrunde dann noch erreicht, wo allerdings dann wieder Pleiten gegen Frankreich und Kroatien folgten. Das letzte Spiel gegen die Türkei war deshalb ein Do-Or-Die-Spiel, es ging um alles.
Harnisch: Solche Turniere haben immer Phasen. Die wenigsten Mannschaften marschieren ohne Probleme durch. Wir wollten zunächst das Viertelfinale erreichen, unter die besten Acht kommen. Frankreich und Kroatien waren immer schon Nationen, die uns eigentlich überlegen waren. Wir waren mehr als solide, ein eingeschworenes Team, konnten aber - siehe Estland - an schlechten Tagen auch gegen viele verlieren. Was wir aber hingekriegt haben, und das haben wir unter anderem gegen ein enorm gutes Slowenien gezeigt, war dass wir ein Gefühl dafür hatten, in welchen Spielen es um die Wurst geht und wir noch mal ein paar Prozentpunkte mehr abrufen müssen. Solche Spiele sind keine Selbstläufer, aber mit einer inneren Ruhe und der Gewissheit, in wichtigen Momenten das Richtige tun zu können, haben wir es gepackt.
SPOX: In den K.o.-Spielen wurden Spanien, Griechenland und schließlich Russland bezwungen. Es gibt leichtere Wege zum Titel.
Harnisch: Aber wenn man Titel gewinnen will, gibt es spätestens ab den K.o.-Spielen sowieso keine leichten Gegner mehr. Ich glaube im Nachhinein, dass das Viertelfinale gegen Spanien der ganz besondere Moment war. Wenn da alles normal gelaufen und keine Magie im Spiel gewesen wäre, hätten wir das verloren und wären irgendwo zwischen Platz 5 und Platz 8 gelandet. Die Spanier hatten schon weit vor der Gasol-Generation eine tolle Mannschaft, die um Jordi Villacampa aufgebaut war. Der Gegner war eigentlich souveräner, aber wir haben das Ding am Ende gedreht. Mike Jackel trifft einen wichtigen Dreier, ein Spanier vergibt einen Freiwurf: Plötzlich läuft alles für uns und wir gewinnen. Der Rest des Turniers war sicher kein Selbstläufer, aber dieser Erfolg hat uns den nötigen Rückenwind gegeben.
SPOX: Wie war denn das Gefühl vor den letzten zwei Spielen?
Harnisch: So absurd es aus der heutigen Sicht klingen mag, aber vor dem Halbfinale waren wir uns sicher: Die Griechen schlagen wir. Und was soll ich zu dem Finale sagen? Es wirkte ein bisschen so, als würden wir gar nicht dahin gehören. Aber wir waren tatsächlich da, und dann gewinnen wir auch noch.
SPOX: Können Sie denn die Emotionen nach diesem sensationellen Finalsieg über Russland noch einigermaßen reproduzieren?
Harnisch: Das verwischt alles, am Ende stellt man sich die Frage: Sind das noch meine eigenen Erinnerungen, oder habe ich nur noch die Fernsehbilder vor Augen? Die Freude war sicher unfassbar, gleichzeitig waren alle fix und fertig. Die Party nach dem Sieg war schon um 2 Uhr zu Ende, das sagt eigentlich alles. Woran ich mich aber noch erinnere, sind die Reaktionen der Leute anschließend. Die "ARD" hatte Sonntagabend nach der Tagesschau - wenn normalerweise der Tatort läuft - die zweite Halbzeit des Finals live übertragen. Plötzlich waren wir ein Fernsehereignis. Dass wir Leute berühren konnten, hat lange nachgewirkt. Jetzt noch höre ich von Menschen, die damit Dinge verbinden. Und das ist eben der Grund, warum sich eine Deutsche Meisterschaft mit diesem Erfolg überhaupt nicht vergleichen lässt.
Seite 2: Harnisch über den Nachwuchs und die Deutschen in der NBA
SPOX: Wenn man etwas herausstellen müsste, was diese Mannschaft ausgezeichnet hat, dann war es wohl die Ausgeglichenheit: Mit Welp, Jackel, Gnad, Nürnberger, Behnke, Koch, Rödl und Harnisch punkteten acht Spieler während der neun Spiele mal zweistellig...
Harnisch: Das war sicher auch ein Beleg für unseren Zusammenhalt. Der Stabilisator Detlef Schrempf bei den Olympischen Spielen 1992 hat dafür gesorgt, dass wir alle aus diesem Turnier etwas mitgenommen haben, dass wir selbstbewusst sein konnten. Es wäre toll gewesen, hätte Detlef auch bei der EM mitgemacht, aber sein Anteil am Titel ist auch so nicht zu unterschätzen. Auch dank ihm haben wir ein Vertrauen auf die eigene Stärke und die der Mitspieler entwickelt. Bei der EM hat jeder sein eigenes Ego hinten angestellt, jeder konnte irgendwann irgendwie seinen Beitrag leisten. Also wenn es so etwas gibt wie eine Idee, wie eine Mannschaft sein sollte, dann würde ich das schon für uns beanspruchen wollen. Und man kann nicht oft genug auf die Rolle von Pesic hinweisen, der diesen Teamgedanken stets vorgelebt hat. Letztlich war der Titel auch sein Werk.
SPOX: Sie hatten kürzlich ein 20-Jahrestreffen: Gibt es diesen Zusammenhalt der Truppe auch heute noch, oder normalisiert sich das Verhältnis über die Jahre?
Harnisch: Bei Abiturtreffen ist es ja oft so, dass man sich völlig aus den Augen verloren hat und sich fragt: Kenne ich die Leute überhaupt noch, die ich da sehe? Das ist bei uns ganz anders. Bis auf Teoman Öztürk und Chris Welp waren alle da, und es ist einfach erstaunlich, mit welcher Schnelligkeit man wieder in dieses Gefühl kommt, wie man als Team miteinander harmoniert hat. Man verbringt ja bei so einem Turnier so viel Zeit miteinander, hat Trainings, Reisen und viel tote Zeit, wo man aufeinander hockt. Und diese zwei Tage beim Treffen waren einfach nur schön, nett, lustig. Wir haben dann auch ein kleines Spiel gemacht, und das ist eh das Tollste: Die Jungs können noch so alt sein, man erkennt immer noch den einzelnen Spieler wieder an seiner Art und seinen Eigenheiten. Diese Mannschaft war etwas Besonderes, und da geht es nicht darum, dass man sich ständig wiedersehen muss.
SPOX: Bis heute war dieser EM-Titel der größte Erfolg im deutschen Basketball. Noch immer fragt man sich allerdings: Warum hat dieser Titel nicht den gewünschten nachhaltigen Boom ausgelöst?
Harnisch: Die Rahmenbedingungen waren eigentlich optimal: Ein Jahr zuvor gab es bereits das Dream Team, Lou Richter hat "jump ran" auf "Sat.1" gemacht und vor allem wurde in Deutschland die Streetball-Welle losgetreten. Wenn die erste Euphorie über den Titel verflogen ist und man sich überlegt, wie es jetzt weitergeht, dann trifft so ein Ereignis allerdings auf Strukturen. Es braucht Leute, die eine Idee haben, wie so ein Erfolg zu nutzen ist. Die gab es nicht. Und es gibt keinen Grund zu glauben, dass ein EM-Titel automatisch zu strukturellen Veränderungen führt. Journalisten schreiben natürlich am Tag des Erfolgs davon, was der EM-Sieg alles auslösen wird. Und ein Jahr später stellt man fest, dass gar nichts ausgelöst wurde. Die entscheidenden Fragen wurden nicht beantwortet: Welche Trainer- und Sportlehrer-Traditionslinien haben wir? Welche Strukturen haben wir für die Vereine? Wie bringt man Verein und Schule zusammen? Wie schafft man neue Ideen? Der Nährboden war damals einfach nicht da. Jetzt ist der strukturelle Nährboden da, wir haben eine - aus guten Gründen - selbstbewusste deutsche Liga, die sich als Motor für die Idee des deutschen Basketballs versteht.
SPOX: Bei Ihrer Arbeit für Alba Berlin ist die Nachwuchsförderung Ihr zentrales Thema. Auch hier geht es wieder um Ihr Lieblingsthema: den Spaß an der Sache...
Harnisch: Mir geht es vor allem um eine Dankbarkeit dafür, was mir das Spiel gegeben hat. Und diese Erfahrung möchte ich weitergeben. Wir reden viel von Spaß, aber ich nehme meine Verantwortung in der Hinsicht sehr ernst. Wir nehmen es aus meiner Sicht manchmal sogar nicht ernst genug, was es für einen Menschen bedeuten kann, wenn er Basketballer wird. Das hat für diesen Menschen unter Umständen einen enormen Wert, kann identitätsstiftend sein. Wir müssen nur zunehmend darum kämpfen, dass möglichst viele Kinder unseren Sport kennenlernen. Meiner Erfahrung nach finden alle Kinder, ob Mädchen oder Jungen, Basketball klasse, wenn sie nur einen Sportlehrer und Trainer haben, der die Begeisterung dafür mitbringt und ihnen unser Spiel näherbringt. Bei uns in Berlin haben wir in den letzten Jahren 2000 junge Menschen zum Basketball gebracht, und wenn man mit Ihnen arbeitet und Ihnen den Spaß am Spiel ansieht, erkennt man auch sich selber wieder. Letztlich wird dabei auch der eine oder andere Nationalspieler herauskommen, das ist natürlich das zentrale Ziel. Aber darüber hinaus geht es mir natürlich darum, dass möglichst viele Kinder spielen können und wollen. Es ist nämlich keineswegs mehr so, dass die Mode und der Zeitgeist rund um den Streetball automatisch bei den 12- und 13-Jährigen ankommt. In Berlin gibt es Freiplätze ohne Ende, aber wenn man dahinguckt, spielt da entweder niemand oder es sind ältere Jugendliche und Erwachsene.
SPOX: In einem Interview haben sie den revolutionären Gedanken geäußert, dass man sich im Jugendbereich vom Leistungsgedanken freimachen und erst differenzieren sollte, wenn es Richtung Profibereich geht.
Harnisch: Aus dem Kontext gerissen klingt das in der Tat revolutionär und hippie-esque. Es geht mir lediglich darum, den Jugendbereich möglichst lange möglichst breit zu halten. Wir neigen einfach zu früh zum Selektieren. So richtig ernst wird es im Basketball ja mit 15 oder 16 Jahren, davor sollte man es völlig offen lassen. Ich glaube nicht daran, dass man bei den 11- und 12-Jährigen schon weiß, wer derjenige ist, der später mal richtig gut ist. Wir möchten viele Zugänge schaffen, es breit halten und am Ende - das ist das große Ziel - kommen trotzdem Nationalspieler dabei heraus. Gleichzeitig können wir so aber mehr Kinder an den Basketball binden, etwas für den sogenannten Breitensport tun. Dieser Breitensport ist ja in Deutschland insgesamt in einer prekären Lage, das trifft sogar den Fußball. Anfangs kann jeder mitmachen, aber ab einem gewissen Alter wird man, wenn man nicht richtig gut ist, im Regen stehen gelassen.
SPOX: Die angesprochenen Strukturen haben in der Vergangenheit auch dazu geführt, dass unsere Nationalmannschaft nicht allzu viel erreichen konnte und die Talente fehlten. Was erwarten Sie von der aktuellen Mannschaft?
Harnisch: Man muss klar sagen, dass uns nach Dirk und vor Robin Benzing und Co. praktisch eine komplette Generation fehlt, die es einfach nicht auf das höchste Niveau geschafft hat. Es gibt aber ein paar Ältere wie Heiko Schaffartzik und viele ganz junge Spieler, die sehr talentiert sind und mit denen man in der Zukunft rechnen kann. Das macht schon Spaß, und mit der Quote von 6+6 in der BBL werden immer mehr Deutsche zu Repräsentanten der Liga. Schritt für Schritt werden wir in Deutschland besser und vor allem tiefer. Und diese Konkurrenz ist enorm wichtig.
SPOX: Mit Dennis Schröder, Elias Harris und Tim Ohlbrecht haben wir jetzt drei junge Spieler, die in der NBA spielen werden. Die fehlen allerdings in Slowenien. Wie bitter sind die Absagen?
Harnisch: Sind das denn schon NBA-Spieler? Wenn ich mir den französischen Kader anschaue, sehe ich Leute wie Tony Parker, bei denen die Betonung auf "spielen" liegt. Alle drei Deutschen sind in der Situation, dass sie drüben überhaupt erst mal ankommen müssen. Alle drei haben ohne Frage großes Potenzial, aber der Weg ist weit und steinig. Tim Ohlbrecht hat die D-League-Erfahrung bereits gemacht. Wir sollten nicht den Fehler machen, alles auf diese Drei zu fokussieren. Wie gesagt gibt es in Deutschland einen Pool von Spielern, die jetzt nachkommen und die hungrig sind.
Der Spielplan der EuroBasket 2013
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