Im November 2012 hat Marco Huck in einem engen Fight nach Punkten gegen Firat Arslan gewonnen. Beim Rematch am 14. September in Stuttgart will der WBO-Champion im Cruisergewicht in bester Verfassung in den Ring steigen.
"Bis jetzt bin ich zufrieden. In der Zeit bis zur Abreise nach Stuttgart wird das Training noch spezieller. Ich habe sehr gute Sparringspartner, die dem Stil von Firat Arslan ähneln. Dadurch komme ich immer besser in Tritt. Meine Einstellung stimmt. Ich werde in Topform sein", wird Huck von "boxen.de" zitiert.
Der 28-Jährige befindet sich derzeit im Trainingslager in Zinnowitz auf Usedom. Von der Schönheit der Insel hat Huck nicht viel. "Zinnowitz ist wirklich schön, besonders bei dem schönen Wetter. Aber ich bin hier, um zu trainieren", erklärte der Linksausleger.
Arslan fühlte sich betrogen
Und Huck meinte weiter: "Der Kampf gegen Firat rückt immer näher und ich muss die restliche Zeit nutzen, damit ich mir im Ring nichts vorzuwerfen habe. Selbst wenn die anderen Gäste hier sind, um sich zu entspannen, konzentriere ich mich nur auf das Training und den Kampf."
Das Duell im November vergangenen Jahres hatte Huck einstimmig nach Punkten gewonnen. Arslan war anschließend extrem enttäuscht. "Ich habe so ein Urteil noch nicht erlebt", wetterte er damals. Einer seiner Trainer hatte sogar vom "größten Betrug der Box-Geschichte" gesprochen.
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