PDC-Boss Barry Hearn im Interview: "Mein Herzinfarkt wäre ein guter Pay-per-View gewesen"

Florian Regelmann
12. Dezember 201920:24
Barry Hearn mit Phil "The Power" Taylor.getty
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Am Freitag startet im Londoner Ally Pally die Darts-WM 2020 (alle Sessions live auf DAZN). Der Macher des Darts-Erfolgs ist Barry Hearn, einer der einflussreichsten Sport-Promoter der Welt. Im Interview mit SPOX spricht der PDC-Boss über seine legendäre Karriere, die in einer der ärmsten Gegenden Londons begann.

Außerdem erzählt der 71-Jährige seine Lieblingsgeschichte mit Darts-Legende Phil Taylor und erklärt, wie er den Darts-Boom in Deutschland erlebt.

Barry, Sie sind in Dagenham geboren und aufgewachsen, einem unscheinbaren kleinen Ort etwas außerhalb von London. Wie war Ihre Jugend?

Barry Hearn: Ich bin in einer wirklich sehr armen Gegend groß geworden. Mein Vater war Busfahrer, meine Mutter hat geputzt. Als mein Vater früh starb, ging es für mich früh darum, Geld zu verdienen. Egal wie. Ich musste Kohle ranschaffen, um zu überleben. Also habe ich jeden Job angenommen, der sich mir geboten hat. Ich habe in einer Gärtnerei gearbeitet, ich habe mit 13 schon Autos gewaschen oder als Babysitter gejobbt. Diese Zeit hat mich bis heute sehr geprägt.

Inwiefern?

Hearn: Ich bin als Mensch unglaublich dominiert davon, erfolgreich zu sein. Das hat sich seit meiner Jugend kein bisschen verändert. Bevor alle anderen Menschen anfangen zu arbeiten, bin ich schon im Büro. Und am Abend höre ich erst auf, wenn alle anderen schon längst wieder zu Hause sind. Diese Einstellung hatte ich schon immer. Ich will einfach erfolgreich sein, ich will gewinnen. Aber das macht mich nicht zu einem schlechten Menschen. Mein Fokus war immer darauf gerichtet, meine Familie zu versorgen. Über die Jahre haben wir es alle zusammen geschafft, die größte Sport-Promotion-Firma der Welt aufzubauen. Das hätte ich alleine niemals erreichen können. Ich habe das große Glück, Angestellte zu haben, die genauso leidenschaftlich sind und die genauso wenig auf die Uhr schauen wie ich.

Ihre Firma Matchroom wurde 1982 gegründet, wie würden Sie den Weg dahin beschreiben?

Hearn: Der Weg war steinig. Im Alter zwischen 18 und 21 habe ich eigentlich kein soziales Leben geführt. Ich war an der Uni und habe unglaublich hart gebüffelt, weil ich wusste, dass ich es mir finanziell nicht erlauben kann, durch irgendwelche Prüfungen zu rasseln. Ich habe dann zuerst als Buchhalter gearbeitet, ich habe einen Abstecher in das Mode-Business gemacht, aber der entscheidende Moment kam, als ich Snooker-Hallen kaufte.

Barry Hearn mit seinem Sohn Eddie und Schwergewichts-Weltmeister Anthony Joshua.getty

Barry Hearn und die verpasste Geburt von Eddie: "Ich habe unser Baby vor 20 Minuten bekommen, du Bastard!"

Warum haben Sie das denn gemacht?

Hearn: Ich dachte, es wäre ein gutes Immobilien-Investment und praktisch ohne Risiko. Ich hatte eigentlich nicht viel mit Snooker am Hut. Snooker-Hallen waren damals kein wirklich guter Ort, um sich aufzuhalten, meine Mutter hätte mich wahrscheinlich an den Ohren aus ihnen herausgezerrt. Aber wie so oft in meinem Leben hatte ich Glück mit dem Timing. Ich war zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort. Denn nur kurze Zeit später entdeckte die BBC Snooker als Sportart für den Hauptkanal. Snooker war plötzlich im Mainstream angekommen, Snooker war plötzlich ein Hit - und ich habe plötzlich richtig Kohle verdient. So viel, dass ich schon in Rente gehen wollte.

Wie bitte?

Hearn: Ja, ich habe darüber nachgedacht. Aber als ich dann sechs Wochen lang nur beim Golfen und Angeln war, bin ich verrückt geworden vor Langeweile. 1982 habe ich dann Matchroom gegründet. Ich weiß es noch genau: Wir hatten ein ganz kleines Büro, unterhalb einer Snooker-Halle. Ich hatte eine Angestellte und einen Buchhalter in Teilzeit, das war's. Aber wir hatten Spaß und haben einfach losgelegt. Fast 40 Jahre ist das jetzt her, es war eine fantastische Reise.

Drei Jahre vor der Firmengründung ist Ihr Sohn Eddie geboren.

Hearn: Und ich habe die Geburt verpasst. (lacht) Ich steckte mitten in einem Snooker-Match, es ging um Geld. Das Krankenhaus rief an und sagte mir, dass die Presswehen eingesetzt hätten bei meiner Frau, ich müsse jetzt schnell kommen. Ich habe geantwortet: "Es steht 1:1, ich muss jetzt das entscheidende Frame spielen!" Also habe ich das Match zu Ende gespielt und auch gewonnen, danach bin ich wie ein Irrer zum Krankenhaus gerast. Als ich ankam, sah ich meine Frau auf dem Krankenbett und habe ihr viel Glück gewünscht. Worauf sie zu mir meinte: "Ich habe unser Baby vor 20 Minuten bekommen, du Bastard!" Was soll ich sagen? Die Geschichte zeigt nur meine Leidenschaft für den Sport. Und wissen Sie was: Im nächsten Jahr feiern meine Frau und ich Goldene Hochzeit.

Sie hatten immer ein Faible für Sportarten für den einfachen Mann. Wann haben Sie entdeckt, dass darin so viel Potenzial steckt?

Hearn: Ich habe zunächst immer überlegt, was mir persönlich Spaß macht. Da war ich immer sehr egoistisch. Aber Sie haben recht, wir haben Sportarten der Arbeiterklasse groß gemacht. Sportarten, bei denen es keine Barrieren gibt. Für die du kein teures Equipment brauchst. Bei denen du nicht in teuren Klubs Mitglied sein musst. Ich erinnere mich noch sehr gut an mein erstes Darts-Event. Ich habe mich dort zuhause gefühlt. Die Menschen hatte eine gute Zeit, sie haben Party gemacht und dabei zugeschaut, wie ganz normale Leute mit ganz außergewöhnlichen Fähigkeiten Weltklasse-Sport bieten. Das hat mich sehr fasziniert. Mir geht es bis heute in erster Linie darum, den Fans ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Natürlich will ich auch Geld verdienen, das versteht sich von selbst, aber ich glaube, dass die Leute spüren, dass wir uns wirklich um sie bemühen. Und das Gleiche gilt für die Sportler selbst.

Barry Hearn: "Mein Herzinfarkt wäre auf jeden Fall ein guter Pay-per-View gewesen"

Bevor Sie Darts groß gemacht haben, war aber Boxen Ihre ganz große Leidenschaft.

Hearn: Das stimmt. Als ich sieben oder acht Jahre alt war, hatte ich den großen Traum, eines Tages Schwergewichts-Weltmeister zu sein. Ich lag nachts mit dem Transistor-Radio unter der Decke im Bett und habe mir die großen Fights angehört. Es war eine große Enttäuschung für mich, als ich feststellen musste, dass mir das Talent fehlt, um mir meinen Traum zu erfüllen. Aber dann sagte ich mir: Dann werde ich eben Box-Promoter, das ist der nächstbeste Job. Am vergangenen Wochenende hatten wir den großen AJ-Ruiz-Kampf in Saudi-Arabien und auch wenn ich inzwischen 71 Jahre alt bin, hat es da wieder sehr gekribbelt. Mir macht es immer noch unglaublichen Spaß, es hält mich auch jung.

Es ging aber auch für Matchroom nicht immer nur bergauf, es gab auch schwere Zeiten. Was war die härteste Phase?

Hearn: Ich war zu meiner Zeit in der Modeindustrie sehr oft in den USA und habe dort hautnah den Erfolg von ESPN gesehen. Ich wusste, dass solch ein Sportkanal auch bei uns irgendwann kommen würde, also ging ich quasi in Vorleistung und habe unzählige Events veranstaltet. Unzählige Events, mit denen wir unglaublich viel Geld verloren haben, weil der Sportkanal weiter auf sich warten ließ. Gekoppelt mit der Wirtschaftskrise habe ich Ende der 80er wirklich finanzielle Probleme bekommen. Ich musste mir Geld leihen, ich habe mir auch die Frage gestellt, ob die Firma das überleben kann. Aber wieder einmal hatte ich auch das nötige Quäntchen Glück. Der Sky-Launch rettete mich damals. Seitdem haben wir in den folgenden 29 Jahren in jedem Jahr unseren Gewinn gesteigert, aber ich weiß sehr gut, dass es auch anders hätte laufen können.

Auch gesundheitlich hatten Sie eine schwere Zeit. 2002 erlitten Sie einen Herzinfarkt.

Hearn: Das war für mich wie ein kleiner Weckruf, seitdem weiß ich noch besser, dass wir alle wirklich aus jeder Stunde im Leben das Beste machen sollten. Es war allerdings auch keine Überraschung. Ich bin mit einem sehr kranken Vater aufgewachsen und der älteste Mann in den letzten Generationen unserer Familie vor mir ist 44 geworden. Ich bin jetzt 71, also habe ich die alle schon mal klar geschlagen. Der Herzinfarkt war natürlich keine besonders schöne Erfahrung, aber ich habe ihn gut weggesteckt. Und mein Herzinfarkt wäre auf jeden Fall ein guter Pay-per-View gewesen. Einige hätten sich gewünscht, dass ich überlebe. Einige hätten sich das nicht gewünscht. Einige hätten gejubelt, einige hätten gebuht, so wie es sich für einen großen Fight gehört. (lacht)

Ihr Sohn Eddie leitet in der Firma die Box-Sparte. Wie würden Sie Ihre Beziehung beschreiben?

Hearn: Wir haben eine fantastische Beziehung. Eddie hat sich zum mit Abstand besten Box-Promoter entwickelt, den ich jemals auf der Welt gesehen habe. Natürlich bin ich sehr stolz auf ihn. Ich bin aber genauso stolz auf meine Tochter Katie, die unsere TV-Produktion leitet. Alle Eltern sind doch stolz auf ihre Kinder, ich habe nur das außergewöhnliche Glück, auch ganz eng mit ihnen zusammenarbeiten zu dürfen, das macht es so speziell.

Am Freitag startet die Darts-WM im Ally Pally. Wie blicken Sie auf die Entwicklung zurück bis hierhin?

Hearn: Ich gebe es gerne zu: Ich bin extrem stolz darauf, was wir erreicht haben. Wenn Sie mir vor 15 Jahren gesagt hätten, wo Darts heute stehen wird, hätte ich Sie für verrückt erklärt. Das war undenkbar. Die Entwicklung hat unsere kühnsten Erwartungen übertroffen. Sie hat Leben verändert, im wahrsten Sinne des Wortes. Und das Schönste an der Sache ist: Ich bin davon überzeugt, dass Darts noch weiter wachsen kann und wird. Darts hat eine unglaubliche Zukunft vor sich. Es ist ein einfacher Sport, er ist billig, er macht Spaß und er schließt niemanden aus. Ich sehe Darts in der Zukunft als eine Art beliebtere Version von Golf. Als wir angefangen haben, betrug das Preisgeld für das ganze Jahr 500.000 Pfund, jetzt stehen wir bei 17 Millionen. Die Spieler können das Geld riechen und verschreiben sich dem Darts-Sport viel mehr als früher. Das Ergebnis ist, dass wir einen Standard erleben, der niemals höher war. Es kommen immer neue Spieler aus allen Teilen der Welt nach vorne. Nehmen wir Gabriel Clemens.

Den German Giant.

Hearn: Ja, aber vor zwei Jahren kannte kein Mensch den German Giant, niemand kannte seinen Namen. Heute wird Clemens vor der WM als ernsthafter Aspirant angesehen, der weit kommen kann. Der Erfolg von Darts in Deutschland ist sensationell. Bei unserem ersten European-Tour-Event in Deutschland waren 50 Leute da. 50! Heute strömen Tausende Fans in Deutschland zu den Events. Max Hopp, Gabriel Clemens, Martin Schindler - das ist nur der Anfang, es werden immer mehr deutsche Spieler nachrücken. Darts wird in Deutschland größer und größer und größer werden.

Barry Hearn gründete seine Firma Matchroom 1982.getty

Barry Hearn: "Wie im Tennis mit Boris: Ganz Deutschland wird Darts schauen"

Warum hat Darts in Deutschland diesen Erfolg, obwohl nach wie vor ein Top-10-Spieler ja fehlt?

Hearn: Ich glaube, dass der britische und der deutsche Markt sich ähneln. Wir Briten und ihr Deutsche sind Leute, die gerne in der Gruppe Spaß haben, die gerne singen, die gerne etwas trinken - und die gerne qualitativ hochwertigen Sport sehen, egal wo. Dass Deutschland Darts so angenommen hat, bevor es deutsche Top-Spieler gab, ist bemerkenswert. Wenn eines Tages ein Deutscher in der Weltspitze angekommen ist, wird es auf ein neues Level gehoben. Dann wird Deutschland zum Darts eine Beziehung haben wie damals zum Tennis mit Boris Becker. Ganz Deutschland wird Darts schauen.

Wem trauen Sie es am ehesten zu, ganz oben anzugreifen?

Hearn: Vielleicht wird es Hopp sein, er ist immer noch sehr jung. Vielleicht Clemens, der auch noch nicht alt ist. Ich gehe aber davon aus, dass deutsche Spieler ganz nach vorne kommen werden, deren Namen wir heute noch gar nicht auf dem Zettel haben. Kann ein Deutscher in den nächsten fünf Jahren die WM gewinnen? Ich würde sagen: vielleicht. Ich kann ihnen versichern, dass Deutschland einer unserer wichtigsten Märkte sein wird. Wenn wir über einen Austragungsort nachdenken, egal für welches Event, denken wir immer zuerst an Deutschland, einfach wegen der Fans.

Für Sie persönlich: Was war bis heute der größte Darts-Moment, den Sie erlebt haben?

Hearn: Es gab so viele, aber das WM-Finale 2007, als Barney Phil Taylor im Sudden Death schlug, war das aufregendste Match, das ich jemals gesehen habe. Aktuell ist es natürlich großartig, MvG zuzuschauen, aber ehrlich gesagt freue ich mich bei einer WM auch immer besonders auf die Spiele in den ersten Runden. Ich liebe es, Youngster zu sehen, die ihren Durchbruch auf der großen Bühne schaffen, denken wir nur an Jungs wie Nathan Aspinall oder Chris Dobey. Auch der erste Sieg von Max Hopp auf der European Tour war etwas Spezielles. Aber das beste Match aller Zeiten war Barney vs. Taylor - wobei ich erwarte, dass es in diesem Jahr ein neues bestes Match aller Zeiten geben wird. Das hoffe ich zumindest.

Sie haben Phil Taylor angesprochen, der Darts wie kein Zweiter geprägt hat. Was ist Ihre Lieblingsgeschichte mit ihm?

Hearn: Ich habe Phil einmal nach seinem Erfolgsgeheimnis gefragt. Ich habe zu ihm gesagt: Du bist ein kleiner, fetter Kerl aus Stoke-on-Trent. Wie machst Du das? Und Phil antwortete: "Darts ist mein Beruf, ich gehe ganz normal zur Arbeit wie jeder andere auch. Von 9 bis 12 Uhr werfe ich Pfeile, dann mache ich Mittagspause und dann werfe ich von 14 bis 18 Uhr wieder Pfeile." Darts ist ein Sport, in dem es auf Wiederholungen ankommt. Wenn wir uns vorstellen, dass jemand sein ganzes Leben lang jeden Tag acht Stunden lang Pfeile wirft, dann wissen wir, wie viele Opfer Phil gebracht hat. Spieler, die diese Opfer nicht bringen, werden es nie vom guten zum großen Spieler schaffen. Phil Taylor war immer der Inbegriff eines Spielers, der sich alles hart erarbeitet hat und so zum Größten aller Zeiten wurde.

Barry Hearn: "Angeln sorgt dafür, dass ich bei Verstand bleibe"

Phil Taylor hat Darts über viele Jahre dominiert, heute ist Michael van Gerwen die klare Nummer eins. Allerdings ist das Niveau enorm angestiegen.

Hearn: Ich kann mich an Zeiten erinnern, da bist du mit einem 88er Average ins Finale gekommen. Damit qualifizierst du dich heute nicht mal für die WM. Wir haben in dieser Saison 49 Nine-Darter gesehen. Früher gab es hohe Prämien für einen Neuner, die gibt es heute nicht mehr, weil ein Neuner nicht mehr selten ist. Selbst auf der Development Tour werden Neuner geworfen, das war vor zehn Jahren noch unvorstellbar.

Unvorstellbar ist es aktuell noch, dass eine Frau bei einer WM eine größere Rolle spielt. Liegt da noch eine Entwicklungschance für Darts?

Hearn: Absolut. Das ist doch das Schöne an unserem Sport. Alle sind gleich, jeder hat zwei Arme und kann die Pfeile in die Scheibe werfen. Ich bin mir sicher, dass eines Tages eine Frau kommen und dazu in der Lage sein wird, die Top-Männer zu schlagen. Das wird dann noch mal für eine neue Dimension sorgen und auch noch mal neue Leute zum Darts bringen. Irgendwo auf der Welt gibt es da dieses Mädchen, die mit einem vom lieben Gott gegebenen Talent in die Weltspitze vordringen wird. Vielleicht ist sie aus Deutschland, vielleicht aus Holland, vielleicht aus Neuseeland, aber irgendwo auf der Welt gibt es dieses Mädchen, das uns alle zum Staunen bringen wird, da bin ich sicher.

Letzte Frage: Haben Sie noch genug Zeit zum Angeln?

Hearn: Aber natürlich! (lacht) Angeln sorgt dafür, dass ich bei Verstand bleibe. Kein Handy, keine Fragen, kein Ärger - Angeln ist der Sport, bei dem ich entspannen und über die Zukunft verschiedener Sportarten nachdenken kann. Ich denke die ganze Zeit darüber nach, was der nächste große Sport sein könnte. Egal, was es ist, es muss profitabel sein, Wachstumspotenzial haben und es muss vor allem Spaß machen. Wir beschäftigen uns in jedem Jahr mit einigen Optionen, es wird eines Tages ein neuer Sport, eine neue Veranstaltung kommen, da können Sie sicher sein!