Für Russell war es der zweite Sieg, der 22-jährige Brite hatte bereits am 10. Mai beim VirtualGP von Spanien die Nase vorn.
Im Qualifying auf dem Straßenkurs von Monaco, wo an diesem Wochenende eigentlich der "richtige" Grand Prix geplant war, hatte Ralf Schumachers Sohn David zunächst die Bestzeit vorgelegt und war dann vom dritten Platz gestartet. Im Rennen, das nach Meinung vieler Fans in den Internet-Foren eher Mario Kart als der Formel 1 glich, fiel der 18-Jährige am Ende auf den zehnten Platz zurück.