"Auch wenn das ausgesprochene Strafmaß nach Ansicht der Fortuna-Verantwortlichen hart ausfällt, nimmt der Verein die verhängte Strafe an", hieß es in der Mitteilung.
"Mit der Akzeptanz des Urteils und der Äbwägung, was eine Fortsetzung des Verfahrens noch hätte bringen können, möglicherweise auch eine Verschlechterung, wollen wir nun endlich einen Schlussstrich unter das Ganze ziehen und nach vorne blicken", sagte Fortunas Vorstandsvorsitzender Peter Frymuth.
Nach den Vorfällen im Relegations-Heimspiel gegen Hertha BSC Berlin hatte der DFB die Fortuna zunächst zu einem "Geisterspiel" gegen Borussia Mönchengladbach am 1. September verdonnert. Nach dem Einspruch der Fortuna wurde das Strafmaß am vergangenen Freitag auf den zweimaligen Teilausschluss geändert.
Gegen Gladbach und den SC Freiburg dürfen nun 25.000 Fortuna-Anhänger sowie 5.000 Gästefans in das Stadion. Außerdem wurde eine Geldstrafe in Höhe von 150.000 Euro verhängt.
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