Guerrero war nach sechs Jahren bei den Norddeutschen Mitte Juli für rund 3,5 Millionen Euro nach Sao Paulo verkauft worden.
Der Klub habe, im Gegensatz zum HSV, um ihn gekämpft, "darum sagte ich 'Ja' zu dem Wechsel", sagte der Stürmer, der in 134 Bundesligaspielen für Hamburg 37 Tore erzielt hatte.
Zudem sah sich der Peruaner zu stark kritisiert bei Verein und Fans. "Ich war oft der Buhmann, wenn es nicht lief, oft war nur ich schuld", sagte Guerrero, der dem HSV trotz des bitteren Abschieds wieder bessere Zeiten wünscht: "Der Schnitt, der gemacht wurde, ist sehr groß. Ich hoffe, es geht gut."
Paolo Guerrero im Steckbrief