Welche Rolle spielt Bayerns neuer Trainer Pep Guardiola?
Die Bayern versuchen seit der Bekanntgabe des neuen Trainers den Namen Guardiola so selten wie möglich in den Mund zu nehmen. Aus Respekt vor Heynckes und um die ohnehin schon hohe Erwartungshaltung für kommende Saison nicht in exorbitante Höhen schnellen zu lassen.
So tickt Pep Guardiola: Der Besessene aus Santpedor
Klar ist aber auch: Guardiola hat seine Vorstellungen, er macht sich seit geraumer Zeit in seinem aktuellen Wohnort New York ein Bild von der Mannschaft. Hoeneß war begeistert davon, dass Guardiola schon bei einem der ersten Treffen zu jedem Spieler eine Einschätzung parat hatte. Dazu kommt die Strahlkraft, die die Person Guardiola auch auf Stars in der Branche hat.
"Gewisse Entscheidungen kann man nicht allein von einem Trainer abhängig machen", sagt Sammer. "Der Verein muss in seiner künftigen Ausrichtung eine eigene klare Linie haben und diese dann mit dem Trainer besprechen." In die Personalplanung ist Guardiola selbstverständlich involviert.
Dass Lewandowski zur Spielidee von Guardiola passen würde, steht außer Frage. Der Pole ist ein technisch starker, beweglicher Stürmer, der auch im Pressing sehr aktiv ist. Dinge, auf die Guardiola großen Wert legt und in denen Lewandowski deutliche Vorteile gegenüber Gomez hat.
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