Dabei will der 56-Jährige den Verein mutig entwickeln, ohne die Vergangenheit zu ignorieren: "Es gibt Riesenchancen, innovativ und modern zu sein und gleichzeitig unsere Tradition zu wahren. Diese Verbindung ist wahnsinnig spannend."
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"Die Spieler sind die Heroes, nicht ich"
Konkret stellt Wahler sich offensiven Fußball vor, "der nicht irgendwo anfängt oder endet, sondern sich durchzieht über das gesamte Spielfeld und hoffentlich im Tor endet." In diese Entwicklung müssten aber auch die Spieler einbezogen werden. "Letztendlich geht es um die Spieler, sie sind die Heroes, nicht ich. Wegen ihnen kommen die Fans ins Stadion", betonte Wahler.
Der ehemalige C- und B-Jugendspieler des VfB Stuttgart wurde am 22. Juli mit 97,4 Prozent der Stimmen zum Präsident des Vereins gewählt, nachdem sein Vorgänger Gerd Mäuser bereits im April seinen Rücktritt zum Saisonende angekündigt hatte.
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