Leverkusens Geschäftsführer Michael Schade hatte am Montag erklärt, dass das Thema für ihn abgeschlossen sei und Bayer den bis 2018 laufenden Vertrag des Offensivmannes respektiere.
"Dann müssen sie auch das Angebot zurückziehen", polterte Kreuzer jetzt laut der "Hamburger Morgenpost": "Das ist nicht geschehen." Stattdessen soll Leverkusen sogar ein zweites, identisches Angebot abgegeben haben. Zudem hatte Schade in der Vorwoche öffentlich vermeldet, dass Calhanoglu Leverkusens Angebot mündlich akzeptiert habe.
Deshalb prüft Kreuzer jetzt rechtliche Schritte gegen die Werkself: "Irgendwann ist es genug. Wir wollen ihn nicht abgeben, sind nicht gesprächsbereit. Dass Herr Schade öffentlich sagt, dass er mit dem Spieler einig ist, darf nicht sein. Nach meinem Rechtsverständnis dürfen sie gar nicht mit ihm verhandeln. Wir werden bei der DFL prüfen, ob wir rechtliche Schritte veranlassen."
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