"Einigkeit heute oder morgen möglich"

SID
Bald wird die Chose um Kevin De Bruyne wohl ein Ende haben
© getty

Manager Klaus Allofs vom deutschen Vizemeister VfL Wolfsburg hat ein zeitnahes Ende des Transfer-Pokers um Kevin De Bruyne in Aussicht gestellt.

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"Es geht nur noch um Kleinigkeiten. Es kann sein, dass es schnell zu einer Einigung kommt", sagte der 58-Jährige, betonte aber nach dem 3:0-Erfolg gegen Schalke 04 bei Sky, dass es nicht vor Samstagmittag zu einer Einigung mit Manchester City kommt. Dann fügte er mehr scherzhaft hinzu: "Oder auch gar nicht."

Auf die Frage, ob Schalkes Weltmeister Julian Draxler ein möglicher Ersatz für De Bruyne sei, der das Spiel der Wolfsburger gegen Schalke gemeinsam mit seinen Beratren in einer Loge verfolgte, meinte Allofs nur. "Da könnte ich jetzt zehn bis 15 Namen nennen."

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Mittelfeld-Star De Bruyne soll für die Rekordsumme von 74 Millionen Euro plus Bonuszahlungen von bis zu sechs Millionen Euro zum Premier-League-Klub Manchester City wechseln.

Über den ebenfalls abwanderungswilligen Ivan Perisic, der ebenfalls im Stadion war und für angeblich 20 Millionen Euro zu Inter Mailand will, sagte Allofs: "Wir könnten uns ein Transfer vorstellen, wenn die Bedingungen stimmen."

De Bruyne und Perisic standen am Freitag nicht im Kader der Wolfsburger. "Wir brauchen Spieler, die sich hundertprozentig mit dem Verein identifizieren", so Allofs.

Kevin De Bruyne im Steckbrief

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