"Es ist auszuschließen, dass Sebastian im Januar den FC Bayern verlässt", sagte er gegenüber Sport1 . Der Mittelfeldspieler werde beim Rekordmeister weiterhin gebraucht. "Es gibt keine Freigabe", so Panic weiter.
Der Express hatte zuvor gemeldet, dass Rode kurz vor einem Transfer zu Bayer Leverkusen stehe. Laut dem Bericht sei die Werkself bereit, im kommenden Transferfenster acht bis zehn Millionen Euro für den 25-Jährigen zu bezahlen. Dies ist nun wohl vom Tisch.
Rode hat es aufgrund der enormen Konkurrenz im FCB-Mittelfeld nicht leicht. In dieser Saison stehen für den ehemaligen Frankfurter, der vergangenes Wochenende gegen Hertha BSC nach mehrwöchiger Verletzungspause (Sehnenreizung) sein Comeback feierte, nur drei Bundesliga-Einsätze zu Buche. In der Champions League kam er bisher noch nicht zum Zug.
Sebastian Rode im Steckbrief