Im Interview mit der Wolfsburger Allgemeinen Zeitung erklärte der Wölfe-Coach weiter: "Das sieht man übrigens auch daran, dass wir viele Unentschieden hatten."
Um die Siegermentalität zu stärken, forderte Hecking eine bessere Streitkultur innerhalb seines Teams: "Das ist im Grunde wie in einer Ehe - die lebt auch davon, dass man eine gute Streitkultur hat."
Hecking traut Weltmeister André Schürrle die Führungsrolle momentan nicht zu, weil der Offensivspieler seit seinem 32-Millionen-Euro-Wechsel nach Wolfsburg sportlich noch nicht überzeugen konnte. "Bei André gilt, dass es schwierig ist, intern Kritik zu äußern, wenn man selbst in der Kritik steht", sagte der VfL-Trainer.
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