"Wir wollen Andreas unbedingt fest verpflichten", sagte Manager Max Eberl nach dem 3:1-Erfolg bei Young Boys Bern im Play-off-Hinspiel zur Champions League am Dienstagabend.
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Er signalisierte, dass die Fohlen möglicherweise sogar bereit sind, eine Vereinsrekordablöse für Christensen an den FC Chelsea hinzublättern. Für das erst 20 Jahre alte Defensivjuwel, das in London einen Kontrakt bis 2020 hat, soll der fünfmalige englische Champion angeblich 20 Millionen Euro an Ablöse fordern. Im Augenblick ist der Skandinavier bis 2017 von den Blues ausgeliehen.
Das Objekt der Begierde organisierte auch gegen Bern wieder vorzüglich die Abwehr der Gäste, die in ihrem ersten Pflichtspiel der neuen Saison über weite Strecken zu überzeugen wussten.
Andreas Christensen im Steckbrief