Gegenüber dem kicker erklärte Manager Christian Heidel: "Die Einnahmen fließen in den Schalke-Etat, der nach verschiedenen Gesichtspunkten aufgeteilt ist. Es gibt nicht nur die Lizenzmannschaft, sondern noch andere Dinge, die wir noch regeln müssen, auch in der Infrastruktur. Da tut dieses Geld sicherlich dem Verein gut."
Der Kader selbst soll jedoch auch aufgehübscht werden, speziell auf der Sechs und im Offensivbereich besteht noch Bedarf. "Fakt ist, dass wir Willens sind, in die Mannschaft zu investieren", sagte Heidel und erläutert: "Die Idee dabei ist, nicht einen Spieler für x Millionen zu verkaufen und gleich den nächsten für x Millionen zu holen, sondern eventuell auch in die Breite zu investieren und die Qualität der Mannschaft Schritt für Schritt zu steigern."
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Auf den Sane-Deal mit Manchester City ist Heidel durchaus stolz. "Manchester und wir lagen anfangs sehr weit auseinander", sagte Heidel. Im Laufe der Verhandlungen seien die Skyblues Schalke dann jedoch extrem weit entgegengekommen. Mit dem jetzigen Deal könne Heidel nach eigener Auskunft "sehr gut leben".
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