Bereits vor einer Woche wurde darüber berichtet, dass sowohl RB Leipzig als auch Schwester-Klub Red Bull Salzburg für die Königsklasse spielberechtigt wären.
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Als Begründung wurde angeführt, dass die Salzburger in den letzten Jahren mehr als 100 Millionen Euro durch Transfers eingenommen haben und somit eine Richtlinie der UEFA eingehalten wird, nach der die Investitionen eines Mäzens nicht mehr als 30 Prozent bei zwei Vereinen ausmachen dürfen.
Dennoch drohe den Leipzigern Ärger. Das liege hauptsächlich an der Nichteinhaltung des Financial Fairplay, da bei RB ein zu großes Minus an Transfersummen zu Buche steht, das nicht komplett von Mäzen Dietrich Mateschitz ausgeglichen werden darf.
Als mögliche Konsequenzen seien deshalb nun die Nichtzulassung von möglichen Neuzugängen für die Champions League oder eine Beschränkung des Kaders für den Wettbewerb im Gespräch.
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