In der zweiten Halbzeit der Partie des DFB-Teams gegen San Marino brachte Bundestrainer Joachim Löw Werner ins Spiel. Dieser wurde bei seiner Einwechslung mit Pfiffen empfangen. Nürnberg stellte sich klar gegen den jungen Nationalspieler.
Werner hatte sich in der Vergangenheit mit einer Schwalbe und deren medialer Aufarbeitung einige Gegner geschaffen. Die Reaktion sorgte dennoch für Unverständnis.
"Timo hat einmal einen Fehler gemacht und sich dafür entschuldigt. [...] So ein Spieler darf nicht ausgepfiffen werden. Das gehört sich nicht", meinte Löw.
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Auch von Seiten RB Leipzigs folgten nun deutliche Worte. Mintzlaff erklärte in der Bild: "Solche Pfiffe sind traurig und eine Frechheit, aber leider kein neues Phänomen. Auch der Letzte sollte kapiert haben, dass das Bild, was von sogenannten Fans gezeichnet wird, teils verheerend ist."
Timo Werner im Steckbrief