Mkhitaryan: Spektakuläre Rückholaktion?
Ende des Jahres berichteten gleich mehrere Medien, darunter auch der kicker, dass der BVB ernsthaft überlegt, Henrikh Mkhitaryan wieder zurück zum BVB zu lotsen.
Am Donnerstag, dem 4. Januar, legten die Ruhrnachrichten nach. Dem Bericht zufolge hat der BVB sein Werben um Mkhitaryan intensiviert.
Der Armenier geriet bei Manchester United aufs Abstellgleis, von den letzten elf Spielen stand er nur einmal in der Startelf.
Vor seinem Wechsel zu den Red Devils im Sommer 2016 war Mkhitaryan beim BVB unter Vertrag. In der Bundesliga-Saison 2015/16 sammelte er 31 Torbeteiligungen (11 Tore).
BVB wohl an Akanji interessiert
Nachdem die Defensive des BVB in der Hinrunde nicht immer sattelfest wirkte, soll der BVB offenbar auf den Innenverteidiger Manuel Akanji aufmerksam geworden sein.
Der 22-jährige Schweizer spielt derzeit beim FC Basel und besitzt dort einen Vertrag bis 2021. Problem: Sein Klub fordert offenbar eine Ablösesumme von weit über 30 Millionen Euro. Das berichtet zumindest die Bild.
Beobachtet der BVB Nicolas Tagliafico?
Nicolas Tagliafico steht offenbar vor einem Wechsel in die Bundesliga. Neben dem SC Freiburg und Borussia Mönchengladbach soll eben auch der BVB den Linksverteidiger beobachtet haben. Das berichtet zumindest Diario de Sevilla.
Der 25-jährige Argentinier steht bei Independiente noch bis zum 31. Dezember 2018 unter Vertrag.
Schürrle offenbar vor einem Wechsel
Andre Schürrle kam in der Hinrunde nach seinem Muskelfaserriss beim BVB nicht ins Rollen. Stattdessen bestritt der Nationalspieler nur vier Bundesligaspiele - keins davon über die komplette Distanz.
Kein Wunder, dass sich sein Berater Ingo Haspel kürzlich zu Wort meldete: "Andre braucht Einsatzzeiten, um das Vertrauen in die eigenen Stärken wieder zu erlangen."
Fenerbahce soll bereits sein Interesse bekundet haben. Demnach haben sich Haspel und Fenerbahce bereits ausgetauscht haben. Ein fester Wechsel sei demnach nur dann möglich, wenn die Türken 15 bis 20 Millionen Euro auf den Tisch legen.
Gerüchte um Aubameyang hören nicht auf
Pierre-Emerick Aubameyang besitzt beim BVB einen langfristigen Vertrag bis 2021. Trotzdem reißen die Gerüchte um einen vorzeitigen Abschied aus Dortmund nicht ab.
Wie die Sun berichtet, könnte nun Atletico ein Faktor werden. Sollten die Madrilenen Antoine Griezmann abgeben, wäre der Gabuner ein geeigneter Nachfolger.