"In den vergangenen Wochen haben sich Leute in verschiedenen Bereichen des Stadions bemüht, Stimmung zu machen, sind aber nicht immer durchgekommen", sagte Heldt: "Von daher freuen wir uns, dass angekündigt wurde, dass alle im Stadion uns nun unterstützen wollen."
Die Ultras des Klubs hatten am Dienstagabend entschieden, das Team des Tabellenzehnten vorerst wieder anzufeuern - für zunächst drei Partien. Aus Protest gegen die Übernahmepläne des in Fankreisen umstrittenen Klub-Präsidenten Martin Kind hatten große Teile seit Saisonbeginn während der Spiele geschwiegen.