BVB, Gerücht: Otto Addo steht offenbar vor Rückkehr
Otto Addo steht einem Bericht des kicker zufolge vor einer Rückkehr zu Borussia Dortmund. Der Ex-Profi soll demnach eine koordinierende Rolle einnehmen und künftig den Nachwuchs besser mit dem Lizenzbereich verknüpfen. Darüber hinaus soll er auch eine Funktion als Trainer übernehmen.
Addo spielte von 1999 bis 2005 für Dortmund und sicherte sich 2003 einen Platz im Herzen der Fans als er mit gerissenem Kreuzband ein Tor gegen Austria Wien erzielte. Insgesamt absolvierte er 98 Pflichtspiele im Dress des BVB, ehe es ihn nach Mainz und anschließend nach Hamburg zog.
Zuletzt war Addo als Co-Trainer unter Dieter Hecking bei Borussia Mönchengladbach involviert. Mit dem bevorstehenden Abschied des Cheftrainers wird wohl auch Addo die Fohlen verlassen. Davon dürfte der BVB nun profitieren.
Borussia Dortmund: Das Restprogramm in der Bundesliga
Datum | Uhrzeit | Heim | Gast |
21.04. | 15.30 Uhr | SC Freiburg | Borussia Dortmund |
27.04. | 15.30 Uhr | Borussia Dortmund | Schalke 04 |
04.05. | 18.30 Uhr | Werder Bremen | Borussia Dortmund |
11.05. | 15.30 Uhr | Borussia Dortmund | Fortuna Düsseldorf |
18.05. | 15.30 Uhr | Mönchengladbach | Borussia Dortmund |
BVB-Leihgabe Alex Isak treffsicherer als Ronaldo, Suarez und Zlatan
Während der BVB im Meisterschaftskampf in Anbetracht seiner defensiven Wehen gerade jedes Tor gebrauchen könnte, trifft eine Leihgabe in den Niederlanden gerade wie sie will. Alexander Isak hat bei Willem II voll eingeschlagen und stellt mit seinen Leistungen sogar Stürmer-Ikonen wie Ronaldo, Zlatan Ibrahimovic oder Luis Suarez in den Schatten.
Seit seinem Wechsel im Winter erzielte Isak in seinen ersten zwölf Spielen zwölf Treffer. Das gelang noch nie zuvor einem Ausländer in der höchsten Spielklasse in den Niederlanden. Auch am Sonntag war er beim 2:0 gegen Zwolle erfolgreich, zudem steuerte er noch einen Assist bei.
Stand jetzt steht für den 19-Jährigen im Sommer eine Rückkehr zum BVB an, wo er bislang lediglich 13-mal bei den Profis eingesetzt wurde und dabei ein Tor vorzuweisen hat.
Marius Wolf: 30 Tagessätze a 6.666 Euro
Satte 200.000 Euro Geldstrafe und zwei Monate Fahrverbot erhielt Marius Wolf wegen Fahrens ohne Führerschein. Eine stattliche Strafe für den Außenbahnspieler vom BVB, der sich von dem Vorfall beim Spiel gegen Mainz nichts hat anmerken lassen.
Der 23-Jährige muss nun 30 Tagessätze a 6.666 Euro zahlen. Wolf war am 24. März 2018 von der Polizei auf der A3 im Landkreis Kitzingen gestoppt worden. Dabei kam heraus, dass aufgrund eines früheren Vergehens ein Fahrverbot bestand.