Bundesligist Eintracht Frankfurt hat sich mit einem Teil der Ablöse für Luka Jovic (70 Millionen Euro/Real Madrid) einen Rekord-Einkauf geleistet. Die Hessen holen den Schweizer Nationalspieler Djibril Sow für neun Millionen Euro (plus mögliche Bonuszahlungen) vom Schweizer Meister Young Boys Bern.
"Djibril ist auf dem Markt heiß begehrt gewesen", sagte Sportvorstand Fredi Bobic über den 22 Jahre alten Mittelfeldspieler im kicker: "Wir sind froh, dass wir so einen Spieler bekommen.
Der Junge hat eine super Entwicklung genommen und unheimlich viel Potenzial." Sows Ex-Klub Borussia Mönchengladbach soll nach Informationen der Rheinischen Post am Transfer partizipieren. Der Spieler stand von 2015 bis 2017 bei den Fohlen unter Vertrag.
Der bisher teuerste Neuzugang der Frankfurter war der französische Stürmer Sebastien Haller, für den die Eintracht vor zwei Jahren sieben Millionen Euro an den FC Utrecht überwiesen hat.