Gesundheitliche Bedenken hat der 24-Jährige wegen des Restarts nicht. "Ich fühle mich sicher mit dem Konzept und habe ein gutes Gefühl dabei. Und jeder, der Bedenken in Bezug auf die Wiederaufnahme der Spiele hatte, hat immer Antworten bekommen", sagte Tah: "Diejenigen, bei denen Familienmitglieder zur Risikogruppe gehören, machen sich natürlich mehr Gedanken und haken öfter nach."
Die fehlende Zuschauerkulisse bei den bevorstehenden Geisterspielen will der U21-Vizeeuropameister nicht als Ausrede für mögliche Motivationsprobleme gelten lassen. "Es liegt an uns, die Spannung so hoch wie möglich zu kriegen und den Fokus zu finden. Die Fans werden fehlen. Aber es geht immer noch um das gleiche, wir haben die gleichen Ziele. Wir müssen die Situation so akzeptieren und das Beste daraus machen", sagte Tah.