"Es gibt Interesse von europäischen Top-Klubs, aber ich weiß nicht, woher die Gerüchte mit dem FC Bayern kommen. Das ist kein Thema. Mit mir hat niemand vom FC Bayern oder Real Madrid über einen möglichen Wechsel von Achraf zum FC Bayern gesprochen. Wir sind total entspannt und ruhig, was die Zukunft von Achraf angeht. Er hat ein super Verhältnis zu Real Madrid und es gibt aktuell auch keinen Grund für irgendwelche Gespräche, weil Achraf einen Vertrag bis 2022 bei Real Madrid hat. Wir werden sehen, was passiert, wenn er im Sommer nach Madrid zurückkehrt", macht Hakimis Berater Alejandro Camaño gegenüber SPOX und Goal deutlich.
Hakimi ist aktuell noch an Borussia Dortmund ausgeliehen, der Leihvertrag des Marokkaners läuft allerdings am Saisonende aus, dann wird er nach Madrid zurückkehren. Bei den Königlichen soll Hakimi allerdings keine große Zukunft haben.
So soll Trainer Zinedine Zidane nach wie vor voll auf Dani Carvajal als seinen Rechtsverteidiger setzen. Dadurch wäre Hakimi entbehrlich. Dennoch soll Real auf eine stattliche Summe für den 21-Jährigen bestehen. Rund 60 Millionen Euro sind als Ablöse im Gespräch.
Hakimi-Berater: "Es gibt überhaupt kein Problem mit Zidane"
"Es gibt überhaupt kein Problem mit Zidane. Achraf versteht sich mit jedem bei Real Madrid. Und Zidane kennt Achraf schon, seit er ein Kind ist. Er mag ihn als Mensch und als Spieler. Für mich ist Achraf der Beste auf seiner Position", erklärt Camaño.
Zuvor hatte die As berichtet, dass die Bayern trotz starker Konkurrenz gute Karten bei Hakimi haben sollen. So würde der Außenverteidiger gerne in der Bundesliga bleiben, wo er sich bereits akklimatisiert hat. Zudem sollen die Bayern mit einer Gehaltserhöhung auf sechs bis sieben Millionen Euro locken.
FCB-Trainer Hansi Flick hatte erst kürzlich Verstärkungen für die Breite des Kaders gefordert und dabei explizit die Positionen auf den Außenbahnen ins Auge gefasst.