Doch für Heidel sind diese Probleme leicht erklärbar. "Durch Corona sind die Einnahmen von heute auf morgen weggebrochen, damit konnte keiner rechnen geschweige denn planen", sagte der frühere Manager des FSV Mainz 05 und von Schalke 04.
An ein Umdenken in puncto Ablösesummen und Gehälter auch nach der Coronakrise glaubt der 57-Jährige aber nicht. "Sollten die Einnahmen wieder fließen, läuft der Markt auch an und dann wird sich bei den Ablösen und Gehältern nicht so viel ändern wie viele jetzt glauben - auch wenn ich mir das selbst wünschen würde", sagte Heidel.