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BVB: Terzic lehnte offenbar DFB-Job ab
Edin Terzic ist dem BVB treu geblieben und fungiert künftig als Technischer Direktor. Dem 38-Jährigen boten sich gleich mehrere Alternativen zu einem Verbleib bei Borussia Dortmund.
Wie Sport1 berichtet, führte Terzic auch Gespräche mit dem DFB und dem neuen Bundestrainer Hansi Flick. Demnach wollte ihn der ehemalige Bayern-Coach als Co-Trainer gewinnen.
Terzic entschied sich letztlich für seinen Herzensklub. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge hatte er auch mehrere Angebote aus der Bundesliga, zum Beispiel von Eintracht Frankfurt, und der Premier League vorliegen.
Terzic wird sich künftig um verliehene Spieler kümmern, Schnittstelle zum Nachwuchsleistungszentrum sein und in die Kader-Planung involviert sein. Er unterschrieb einen Vierjahresvertrag bis 2025.
"All diese Themen bündeln und sie wertvoll für meinen Verein machen zu können, war am Ende der Antrieb, um die Aufgabe zu übernehmen. Die Idee ist im Zuge unserer Saisonanalyse entstanden, Hans-Joachim Watzke, Michael Zorc, Sebastian Kehl und ich haben gemeinsam ein Anforderungsprofil entwickelt und mein Aufgabengebiet abgesteckt. Jetzt kann ich es kaum erwarten zu beginnen", erklärte Terzic und fügte scherzhaft an: "Im Grunde werde ich in Zukunft der Co-Trainer von Michael Zorc und Sebastian Kehl sein."
BVB: Terzic erhält wohl mehr Gehalt
In seiner neuen Funktion als Technischer Direktor darf sich Terzic offenbar über eine Gehaltserhöhung freuen.
Wie die Bild berichtet, kassiert der 38-Jährige in Zukunft eine Million Euro pro Jahr, was bei einer Erfüllung des Kontrakts bis 2025 vier Millionen Euro bedeuten würde.
Außerdem geht aus dem Bericht hervor, dass Terzic nach dem Aus von Michael Zorc (2022) ein fester Bestandteil um das Team von Nachfolger Sebastian Kehl wird.
BVB: Legendäre Rückennummer für Sancho bei ManUnited?
Jadon Sancho steht unmittelbar vor einem Werchsel zu Manchester United. Die Klubs haben sich nach Informationen von SPOX und Goal auf eine Ablösesumme von 85 Millionen Euro geeinigt.
Übereinstimmenden Medienberichten zufolge erhält Sancho einen Fünfjahresvertrag mit einer Option, um weitere zwölf Monate zu verlängern. Zudem soll er künftig die legendäre Rückennummer 7 tragen.
In der Vorsaison trug Edinson Cavani diese Nummer, vor ihm unter anderem David Beckham, Cristiano Ronaldo, Eric Cantona und George Best.
BVB: Pfaff schwärmt von Witsel
Der ehemalige belgische Torwart Jean-Marie Pfaff hat im Zuge von Belgiens Viertelfinaleinzug bei der EM in höchsten Tönen von Kevin De Bruyne (Manchester City) und Borussia Dortmunds Axel Witsel geschwärmt.
"Das Glanzstück findet sich ohne Zweifel im Mittelfeld, wo ich neben De Bryune noch Axel Witsel herausheben möchte: Der Dortmunder interpretiert die Sechserrolle sehr stark. Seine lange Verletzungspause wegen eines Achillessehnenrisses sehe ich nicht als Nachteil, im Gegenteil, er wirkt frisch und topfit", sagte Pfaff gegenüber dem kicker.
Witsel gehört seit dem dritten Gruppenspieltag zu den Stammspielern der Roten Teufel. Auch gegen Italien im Viertelfinale (Freitag, 21 Uhr im LIVETICKER) wird er in der Startelf erwartet.
BVB, Transfers: Die Zu- und Abgänge zur Saison 2021/22
Zugänge | Abgänge |
Gregor Kobel (VfB Stuttgart, ca. 15. Mio. Euro | Lukasz Piszczek (Goczalkowice) |
Soumaila Coulibaly (PSG, ablösefrei) | Jeremy Toljan (US Sassuolo, war zuletzt ausgeliehen, 3,5 Mio. Euro) |
Immanuel Pherai (PEC Zwolle, Rückkehr nach Leihe) | Marcel Schmelzer (Ziel unbekannt) |
Marius Wolf (1. FC Köln, Rückkehr nach Leihe) | Sergio Gomez (RSC Anderlecht) |
Leonardo Balerdi (Olympique Marseille, Rückkehr nach Leihe) |