Wie bei Manchester United gilt Haaland demnach auch bei City als oberstes Transferziel für den kommenden Sommer. Die Zeitung geht davon aus, dass die Gespräche mit der Haaland-Seite weniger schwierig laufen werden als im vergangenen Sommer mit Wunsch-Stürmer Harry Kane von Tottenham Hotspur, um den man vergeblich gebuhlt hatte.
Nach Angaben der Times besitzen die Skyblues womöglich die besten Chancen, um Haaland zu bekommen. Als Gründe dafür wird unter anderem die familiäre Verbindung zum Klub genannt, für den Haalands Vater Alf-Inge von 2000 bis 2003 als Spieler aktiv war.
Auch heißt es, Alf-Inge Haaland habe ein sehr gutes Verhältnis zu Björn Gulden, dem Chef von City-Ausrüster Puma, der um einen Werbevertrag mit Haaland junior buhlt.
Haaland kann den BVB im kommenden Sommer dank einer Ausstiegsklausel verlassen. Diese kann auf bis zu 90 Millionen Euro anwachsen. Das Blatt nennt neben ManCity auch Real Madrid und Paris Saint-Germain als mögliche Abnehmer für den Norweger.
Klar erscheint derzeit, dass Haaland wohl nicht beim FC Barcelona landen wird. Die Katalanen haben kürzlich erklärt, dass die finanziellen Rahmenbedingungen einen Haaland-Transfer nicht erlauben.
In Dortmund hofft man allerdings weiter, dass der Torjäger noch eine weitere Saison für die Westfalen auflaufen wird. "Ich kann ihn voll verstehen, wenn er bleiben will! Weil es in Dortmund geil ist, weil er weiß, was er hier hat", sagte Mats Hummels der Sport Bild. "Ich habe die Hoffnung, dass er bleibt, noch lange nicht aufgegeben."