BVB, News und Gerüchte: Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl gibt Update zu Sébastien Haller

BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl hat ein Update zum Heilungsverlauf bei Sébastien Haller gegeben und sich zum Fitnesszustand von Niklas Süle geäußert. Hier gibt es News und Gerüchte zum BVB.

Noch mehr News und Gerüchte rund um den BVB findet Ihr hier.

BVB, News: Sebastian Kehl gibt Haller-Update

Sebastian Kehl hat bei Sky90 ein Update zu Sébastien Hallers Gesundheitszustand gegeben und mitgeteilt, dass es dem 28-Jährigen "sehr gut" gehe und er in "seinen Zyklen sehr weit vorangeschritten" sei.

Ende Juli teilte der BVB mit, dass bei Haller ein Hodentumor festgestellt wurde, wann genau der Stürmer wieder auf dem Platz stehen kann, ist weiterhin unklar. "Wir haben natürlich die Hoffnung, dass er so schnell wie möglich zurückkommt", erklärte Kehl.

Haller selbst sei "sehr positiv, auch seine ganze Familie. Das zeigt, welche Persönlichkeit er ist", verriet der 42-Jährige. Zuletzt veröffentlichte Hallers Frau Priscilla Fotos des Stürmers, die ihn schon wieder beim Training im Kraftraum zeigten.

imago images

BVB, News - Kehl über Süle: "Er kann zulegen"

Niklas Süles Einstand beim BVB verlief bisher noch nicht so gut wie erwartet und der Innenverteidiger stand daher zuletzt bereits in der Kritik. Auch Kehl erwartet mehr von Süle und dessen Fitness. "Er kann zulegen und das erwartet er auch von sich", sagte er bei Sky90.

"Niki kommt aus einer Verletzung und hatte aufgrund der Nationalmannschaft eine kurze Vorbereitungszeit", erklärte Kehl in Bezug auf Süles Fitnesszustand, stellte aber gleichzeitig klar: "Süle wird fitter werden müssen."

In den ersten Spielen der noch jungen Bundesligasaison reichte es für Süle bisher nur für Kurzeinsätze, zuletzt waren Mats Hummels und Nico Schlotterbeck in der Innenverteidigung des BVB gesetzt.

BVB - Zickler: "Das Aus in Dortmund hat uns kalt erwischt"

Nach einer enttäuschenden Saison 2021/22 entschieden sich die Verantwortlichen des BVB die Zusammenarbeit mit dem Trainergespann um Marco Rose nach nur einer Saison wieder zu beenden. Alexander Zickler, Roses langjähriger Co-Trainer, erklärte im Sport1-Doppelpass, von dieser Entscheidung überrascht worden zu sein.

"Das Aus in Dortmund hat uns in gewisser Weise schon kalt erwischt", gestand der 48-Jährige. "Wir wären gern ins zweite Jahr gegangen. Wir hatten den Kader ja auch entsprechend ausgerichtet."

"Es gab sicher Dinge, die man hätte anders und besser machen können, aber es waren auch Dinge da, die in die richtige Richtung gegangen sind", sagte Zickler, der aber auch anmerkte: "Im Hintergrund waren bei so einem Verein auch nicht immer alle Dinge optimal."

BVB - Spielplan: Die nächsten Spiele