"Nach meinem Wechsel zum VfB habe ich schnell gemerkt, welche Kraft und Energie dieser Klub hat. Als Sportvorstand möchte ich meinen Beitrag dazu leisten, die positive Entwicklung aller VfB-Mannschaften fortzusetzen und den VfB in eine erfolgreiche Zukunft zu führen", sagte Wohlgemuth.
Tanja Gönner, Aufsichtsratsvorsitzende des VfB, lobte den gebürtigen Berliner als "optimale Person". Er habe das Gremium "mit seiner Erfahrung, seinen Konzepten und seiner Philosophie genauso überzeugt wie mit den Ergebnissen seiner Arbeit, die wir in der letzten Saison erleben durften." Der VfB hat sich als Zweiter überraschend für die Champions League qualifiziert.
"Fabian war bereit, in schwieriger Zeit Verantwortung zu übernehmen. Die letzten Monate haben gezeigt, dass er nicht nur kurz- sondern auch mittel- und langfristig planen kann - und dabei Erfolg hat", betonte auch Vorstandschef Alexander Wehrle. Der hatte das Amt des Sportvorstand zuletzt interimistisch begleitet.
