"Werden wir nicht in der Öffentlichkeit austragen": Sebastian Kehl äußert sich zu Vorstoß des BVB

Von Christian Guinin
Sebastian Kehl
© getty

Die Zukunft von Sebastian Kehl bei Borussia Dortmund ist ungewiss. Von Seiten des BVB gab es nun erste Schritte in Richtung Vertragsverlängerung.

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Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl hat zu den Aussagen von Geschäftsführer Lars Ricken, der BVB würde auch in Zukunft gerne mit dem 44-Jährigen zusammenarbeiten, Stellung bezogen.

"Ich freue mich darüber, das ist schön. Wer meine Verbundenheit zu diesem Klub kennt, der weiß, was es mir bedeutet. Alles andere werden wir sicherlich nicht in der Öffentlichkeit austragen", sagte Kehl vor dem Abflug der Schwarz-Gelben zum Champions-League-Spiel bei Dinamo Zagreb bei Sky.

Kehl: "Werde mich jetzt dazu auch nicht äußern"

Ricken, der im Frühjahr das Amt als Geschäftsführer Sport von Hans-Joachim Watzke übernommen hatte, hatte während der Mitgliederversammlung von Borussia Dortmund erklärt, den Weg mit Kehl weitergehen zu wollen.

"Ich war am Sonntag natürlich auch in der Halle, habe das vernommen. Es gibt aber außerdem auch nichts, was man als Wasserstandsmeldung abgeben kann. Ich werde mich jetzt dazu auch nicht äußern", erklärte Kehl dazu.

Kehl ist seit Juli 2022 Sportdirektor der Dortmunder - er trat die Nachfolge des langjährigen BVB-Managers Michael Zorc an. Sein Kontrakt bei den Borussen ist noch bis zum Sommer 2025 datiert.