Sammers Vater gibt Entwarnung

SID
Matthias Sammer erholt sich zur Zeit von seiner Durchblutungsstörung
© getty

Klaus Sammer, Vater von Bayern Münchens erkranktem Sportvorstand Matthias Sammer, glaubt eine baldige Rückkehr seines Sohnes in das Alltagsgeschäft des Rekordmeisters.

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"Er muss noch ein paar Tage Ruhe haben, dann kann er wieder voll einsteigen. Bei ihm muss man sich keine Gedanken machen. Er lebt bewusst, raucht nicht, trinkt nur ganz wenig", sagte der 73-jährige Klaus Sammer der Sport Bild.

Der FC Bayern hatte Ende April bekannt gegeben, das Sammer derzeit durch eine "winzige Durchblutungsstörung des Gehirns" gehandicapt sei. Die Verantwortlichen um Klub-Chef Karl-Heinz Rummenigge hatten allerdings bereits kurz darauf Entwarnung gegeben und rechnen mit einer schnellen Genesung des Europameisters von 1996.

Sammer befindet sich auch nach Aussagen seines Vaters auf einem guten Weg. "Ihm geht es schon wieder gut, er brauchte nur noch ein bisschen Schonzeit. Das Wichtigste war, dass es rechtzeitig erkannt wurde. Inzwischen mache ich mir keine Sorgen mehr. Aber richtig Angst hatte ich auch nicht", sagte Klaus Sammer.

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