Während zuletzt sowohl Bayern-Präsident Uli Hoeneß als auch Karl-Heinz Rummenigge öffentlich für eine Ausdehnung des Engagements bis 2019 warben, äußerten sich mit Sven Ulreich und Rafinha nun auch zwei Spieler des deutschen Rekordmeisters.
"Wir merken, dass es dem Trainer viel Spaß macht. Er weiß, welche Wertschätzung wir ihm entgegenbringen und wie froh wir sind, dass er da ist", so Ulreich in der Sport Bild. "Ich weiß nicht, ob wir etwas beeinflussen können."
Ulreich über Heynckes-Verbleib: "Ist möglich"
Die Mannschaft stehe aber "extrem hinter dem Trainer", betonte Ulreich, der die Hoffnung ebenfalls noch nicht aufgegeben hat. "Wenn er das spürt, ist es möglich, dass er sagt: 'Ich möchte sie nicht im Stich lassen!'"
Auch Rafinha, der bei Heynckes einen hohen Stellenwert genießt, würde sich über eine Weiterbeschäftigung des Coaches freuen. "Jeder weiß, dass Jupp ein Super-Trainer für uns ist. Die Mannschaft liebt ihn", erklärte der Brasilianer. "Ich hoffe, dass er weitermacht."
Thomas Müller dagegen hatte die ewigen Fragen nach der Zukunft von Heynckes kritisiert. "Der Trainer wird sich nicht mehr dazu äußern und es ist ja auch Kindergarten, wenn jede Woche nachgefragt wird", erklärte er bei Amazon.