Demnach sei bereits ein Vorvertrag unterschrieben gewesen, in dem die Rahmenbedingungen festgelegt worden waren. Es soll um eine Summe von bis zu 800 Millionen Euro gegangen sein. BMW hätte gleichzeitig die Anteile vom bisherigen Automobilpartner Audi übernommen (8,33 Prozent).
Der FC Bayern sagte die Partnerschaft mit BMW aber letztlich "aufgrund fehlender Vertrauensbasis" ab. Anschließend einigte sich der Klub mit Audi auf eine weitere Zusammenarbeit, die jedoch weniger Geld einbringt als die Kooperation mit BMW eingebracht hätte. Teile dieses Differenzbetrags fordert der FC Bayern jetzt offenbar ein.