Richards war für die Rückrunde der abgelaufenen Saison vom deutschen Rekordmeister an 1899 ausgeliehen und entwickelte sich unter Trainer Sebastian Hoeneß, mit dem er bereits bei den FCB-Amateuren zusammengearbeitet hatte, direkt zum Stammspieler und Leistungsträger.
Deshalb soll Hoffenheim gemäß des Berichts bereit sein, bis zu zehn Millionen Euro Ablöse für den 21-jährigen US-Nationalspieler zu bezahlen. Ob die Bayern ihr Talent verkaufen wollen, ist allerdings offen.
Denkbar wäre auch, dass Richards seinen bis 2023 laufenden Vertrag in München verlängert und dann erneut langfristig an Hoffenheim ausgeliehen wird - ein ähnliches Modell wie damals bei David Alaba, der auch in Hoffenheim reifte.