Weitere News zum FC Bayern findet Ihr hier:
FC Bayern: PSG schon am Montag in München gelandet
Paris Saint-Germain ist ungewöhnlicherweise schon zwei Tage vor dem Champions-League-Spiel gegen den FC Bayern in München angekommen. Normalerweise pflegen Klubs erst am Tag vor der Partie in die jeweilige Stadt zu reisen. Hintergrund dürften Streiks gegen eine geplante Rentenreform in Frankreich am 7. und 8. März sein, weshalb speziell in Paris mit Ausfällen im Nah- und Fernverkehr gerechnet wird.
Untergebracht ist die Mannschaft im Hilton am Tucherpark. Bei ihrer Ankunft am Montagabend wurden die PSG-Spieler laut Bild von etwa 150 Fans erwartet, Autogramme oder Fotos hätte es keine gegeben. Anpfiff ist am Mittwoch um 21 Uhr in der Allianz Arena. Das Hinspiel vor drei Wochen gewann der FC Bayern mit 1:0
Serge Gnabry und Leroy Sané: Mario Basler übt harte Kritik
Nach Lothar Matthäus und Stefan Effenberg hat auch Mario Basler die beiden außer Form geratenen Nationalspieler Serge Gnabry und Leroy Sané kritisiert. "Die zwei rennen rum, als wenn sie die Allergrößten wären, dabei sind sie nur noch Flachpfeifen", sagte er in seinem Podcast Basler ballert.
Gnabry und Sané wurden beim 2:1-Sieg gegen den VfB Stuttgart nur eingewechselt und empfahlen sich anschließend nicht für eine Startelf-Rückkehr. "Wenn ich reinkomme und habe vier Tage später ein geiles Spiel vor mir, dann will ich zeigen, dass ich von Anfang an spielen will", sagte Basler. "Die fühlen sich bestraft, aber das ist auch richtig so. Mit ihren Leistungen haben sie es auch nicht verdient, von Anfang an für den FC Bayern zu spielen. Und deswegen: Ich würde sie richtig bestrafen."
Basler würde das Duo sogar "aus dem Kader streichen. Komplett. Ich würde ein klares Zeichen am Mittwoch setzen, die kannst du nicht gebrauchen." Für Gnabry hätte Basler eine Alternativ-Tätigkeit parat: Er solle lieber "einen Friseursalon aufmachen, weil er jede Woche eine andere Frisur hat. Erst der Wischmob, dann wieder Pferdeschwanz, Mittwoch wahrscheinlich Dreadlocks."
FC Bayern: Uli Hoeneß gegen Verpflichtung von Harry Kane
Uli Hoeneß hält nichts von einer möglichen Verpflichtung von Tottenham Hotspurs Harry Kane. "Manchester City wollte letztes Jahr noch 160 Millionen für den bezahlen. Ich glaube nicht, dass er jetzt viel billiger wäre", sagte der Ehrenpräsident bei einer Veranstlatung der Münchner Abendzeitung. "Das sind Beträge, die ich nie für einen 30-jährigen Spieler bezahlen würde. Ein Super-Spieler. Aber das ist ein Geld, das bezahle ich nicht."
Kane, der zuletzt immer wieder mit einem Wechsel zum FC Bayern in Verbindung gebracht wurde, feiert im Juli seinen 30. Geburtstag. Sein Vertrag bei Tottenham läuft bis 2024. Der FC Bayern hat neulich den Kontrakt mit seinem aktuellen Stammstürmer Eric Maxim Choupo-Moting für ein Jahr bis 2024 verlängert. Laut Sportvorstand Hasan Salihamidzic hätten die beiden Personalien aber "gar nichts" miteinander zu tun.
Uli Hoeneß über Julian Nagelsmann und PSG: Hier geht es zur Meldung.
Uli Hoeneß über Manuel Neuers Interview und Lothar Matthäus: Hier geht es zur Meldung.
FC Bayern: Die nächsten drei Spiele des FCB
Datum und Spielort | Gegner |
Mi., 8. März, 21.00 Uhr (Allianz Arena) | Paris Saint-Germain (Champions League) |
Sa., 11. März, 15.30 Uhr (Allianz Arena) | FC Augsburg (Bundesliga) |
So., 19. März, 17.30 Uhr (BayArena) | Bayer Leverkusen (Bundesliga |