Zudem soll Sportvorstand Hasan Salihamidzic demnach weiter die Unterstützung von Ehrenpräsident Uli Hoeneß haben.
Nach dem Viertelfinal-Aus in der Champions League gegen Manchester City war die Führungsetage der Bayern in die Kritik geraten. Es war medial gemutmaßt worden, dass Kahn um seinen Posten bangen müsse.
Hauptsächlich wird ihm vorgeworfen, dass sich der ehemalige Torhüter in der Öffentlichkeit zu sehr rar macht und intern eher kalt wirke. Das familiäre Verhältnis innerhalb des Vereins sei nicht mehr gegeben.
Der Vorstandsvorsitzende meinte daraufhin, "nicht eine Sekunde" an seinen Vertrag zu denken. Das Ziel sei es, "den FC Bayern wieder genau dorthin zurückzuführen, wo er hingehört: An die Spitze in allen Wettbewerben. Dafür werden wir jeden Stein umdrehen", sagte der 53-Jährige der Bild.
Als potenzielle Nachfolger wurden unter anderem Oliver Bierhoff und der Sohn von Uli Hoeneß, Florian, gehandelt. Das scheint nun aber vorerst vom Tisch zu sein.
In dieser Saison können die Bayern nur noch den Titel in der Bundesliga holen, auch im DFB-Pokal sind die Münchner bereits gescheitert.
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