FC Bayern München: "Lächerliches" FCB-Angebot für Yassine Bounou vom FC Sevilla abgelehnt?

Von Daniel Buse
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Der FC Sevilla hat angeblich ein erstes Angebot des FC Bayern München für Yassine Bounou, den Torhüter der Andalusier, abgelehnt. Das berichtet die Tageszeitung Diario de Sevilla, die die Offerte des FCB als "lächerlich" bezeichnete.

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Demnach hätten die Münchner für Bounou acht Millionen Euro und vier Millionen an erfolgsabhängigen Boni geboten. Sevilla sehe den Status des Marokkaners, der in der Endauswahl bei FIFA The Best stand, die Zamora-Trophäe als bester Keeper der spanischen Liga erhielt und sein Land bei der WM in Katar bis ins Halbfinale führte, nicht ausreichend im Angebot gewürdigt.

Dem Bericht zufolge bemüht sich auch PSG um Bounou - und hat ebenfalls ein erstes Angebot bei den finanzschwachen Andalusiern auf den Tisch gelegt: Die Franzosen bieten demnach ebenfalls zwölf Millionen Euro, allerdings als Festbetrag.

Zu einem Wettbieten um den Torhüter zwischen PSG und dem FC Bayern soll der deutsche Rekordmeister nicht bereit sein.

Bounou blieb in 55 seiner 157 LaLiga-Partien ohne Gegentreffer und erzielte selbst ein Tor.

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