Ausgetragen wird das Turnier vom 15. Juni bis 13. Juli 2025 in den USA und von da an alle vier Jahre stattfinden.
12 der 32 Startplätze werden an europäische Klubs vergeben. Vier davon gehen an die Sieger der Champions League in jedem der vier Jahre vor 2025. Chelsea, Real Madrid und Manchester City sind somit bereits sicher dabei.
Acht weitere Klubs werden mittels einer Vereinsrangliste auf der Grundlage desselben Vierjahreszeitraums ermittelt. Fünf davon stehen schon fest und sind damit sicher dabei: Der FC Bayern München, Paris Saint-Germain, Inter Mailand, der FC Porto und Benfica.
Weitere sichere Teilnehmer aus anderen Teilen der Welt sind: Auckland City FC, Palmeiras, Flamengo, Fluminense, CF Monterrey, Seattle Sounders, Club Leon, Al Hilal, Urawa Red Diamonds, Al Ahly und Wydad AC.
Insgesamt wird in acht Gruppen mit je vier Mannschaften gespielt, von denen sich die beiden Erstplatzierten für die K.-o.-Runde (mit Hin- und Rückspiel) qualifizieren, die mit einem Achtelfinale startet. Ein Spiel um Platz drei ist nicht vorgesehen.
Infantino: "Turnier unterstützt Engagement für globalen Fußball"
Sollte ein Verein zwischen 2021 und 2024 zwei oder mehr Ausgaben des wichtigsten Klubwettbewerbs seiner Konföderation gewinnen, greift eine nach sportlichen Kriterien berechnete Vereinsrangliste für die Teilnahme.
Für einen Sieg im wichtigsten Wettbewerb seiner Konföderation erhält jeder Verein drei Punkte. Ein Remis bringt einen Punkt ein, für das Weiterkommen in jede Phase des Wettbewerbs gibt es weitere drei Punkte.
Für die europäischen Mannschaften gilt jedoch ein anderes System. Hier gibt es pro Sieg zwei Punkte, einen Punkt für ein Unentschieden, vier Punkte für die Qualifikation zur Gruppenphase, fünf Punkte für die Qualifikation für das Achtelfinale und einen Punkt für das Weiterkommen in jede weitere Phase des Wettbewerbs.
"Klubs spielen eine zentrale Rolle im Weltfußball. Die FIFA Klub-Weltmeisterschaft 2025 wird Klubs aus aller Welt eine passende Bühne bieten, auf der sie auf höchster Stufe brillieren können", sagte FIFA-Präsident Gianni Infantino. "Das Rennen wird offen sein. Es zählt sportliche Leistung. Das Turnier unterstützt damit unser Engagement für einen wirklich globalen Fußball."