In besagtem Clip sind Bellingham und Tchouaméni in Real-Kluft zu sehen, wie sie über zwei Spieler diskutieren, und es darum geht, welcher davon stärker ist. Die Namen der Spieler sind dabei allerdings nicht zu verstehen, sondern mit einem Störgeräusch unkenntlich gemacht.
Das Gespräch lief so ab:
Bellingham: "Er ist ein klasse Spieler, ein unglaublicher Spieler."
Tchouaméni: "Das interessiert uns ich."
Bellingham: "Viel besser als deiner."
Tchouaméni: "Ach komm schon. Ich bitte dich! Bitte!"
Viele User bei Social Media vermuteten, dass es bei den beiden Spielern um Erling Haaland und Kylian Mbappé ging. Schließlich spielte Bellingham mit dem Starstürmer Manchester Citys beim BVB zusammen und Tchouaméni ist Mitspieler Mbappés bei der französischen Nationalmannschaft. Debatten, wer von den beiden Torjägern die Nummer eins ist, gibt es seit geraumer Zeit und werden von Fans und Experten regelmäßig geführt.
Tchouaméni allerdings verkündete am Donnerstag im Rahmen einer Pressekonferenz, dass diese Annahme verkehrt ist. "Wir sprachen nicht über Kylian und Erling. We redeten über Dier und Dayot. Er meinte Dier, ich Dayot. Das lässt sich vermutlich weniger gut verkaufen, aber es ist die Wahrheit."
Seit Diers Wechsel nach München im Januar sind der Engländer und Upamecano Klubkameraden beim FC Bayern. Sie konkurrieren um einen Platz in der Innenverteidigung. Aktuell hat Dier die Nase vorn und bildet gemeinsam mit Mathijs de Ligt Thoms Tuchels Defensivzentrale.