FC Bayern bessert bei Angebot für Alphonso Davies angeblich deutlich nach - Real Madrid nur mit unzureichender Offerte

Von Felix Götz
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© getty

Ein Transfer von Alphonso Davies zu Real Madrid ist derzeit nicht in Sicht. Die Königlichen dürften mit ihrer geplanten Offerte weder den FC Bayern München, noch den Spieler selbst zufrieden stellen. Stattdessen nähern sich der Spieler und der FCB angeblich wieder an.

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Wie der kicker berichtet, will Real den Bayern für Davies eine Ablöse von lediglich 30 Millionen Euro bieten. Außerdem soll das Gehaltsangebot der Spanier an den Linksverteidiger weit unter dem liegen, was die Münchner derzeit bieten.

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge gibt es wieder Gespräche zwischen der Davies-Seite und dem deutschen Rekordmeister über eine Verlängerung des bis 2025 laufenden Arbeitspapiers des kanadischen Nationalspielers.

Bayern bessert bei Angebot für Davies angeblich deutlich nach

Laut Bild seien die Münchner bereit, ihr Gehaltsangebot vom vergangenen Herbst über jährlich 13 Millionen Euro doch noch zu erhöhen - Davies soll damals 20 Millionen Euro gefordert haben. Der Hintergrund: Der neue FCB-Trainer Vincent Kompany würde den 23-Jährigen angeblich gerne halten.

Laut der tz sei Sportvorstand Max Eberl nicht zuletzt deshalb an Davies' Verbleib interessiert. Auf 13 Millionen und maximal vier Millionen Euro beziffert die Münchener Zeitung das neue Angebot der Bayern. Allerdings herrscht intern wohl Uneinigkeit über die Personalie. So soll wohl Ehrenpräsident Uli Hoeneß sehr skeptisch sein, was die Entwicklung des Spielers betrifft.

Davies war im Januar 2019 für 14 Millionen Euro Ablöse von den Vancouver Whitecaps zu den Bayern gewechselt. In der abgelaufenen Saison verbuchte er in 42 Pflichtspielen drei Tore und sechs Assists.

 

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