Julian Brandt hat sich unzufrieden über seine Joker-Rolle im DFB-Team geäußert. Der Offensivspieler von Borussia Dortmund hofft auf mehr Einsatzzeit.
"Zehn Minuten zu spielen ist natürlich nicht mein Anspruch. Das ist klar", sagte Brandt, der beim 2:4 gegen die Niederlande am Freitag in der 84. Minute für Matthias Ginter aufs Feld kam, bei Sport1.
Für das so wichtige EM-Qualifikationsspiel in Nordirland am Montag (20.45 Uhr im LIVE-TICKER) erhofft sich der 23-Jährige mehr Spielzeit: "Ich kann mir gut vorstellen, dass gegen Nordirland vielleicht ein Systemwechsel kommt und wir vielleicht nicht mit einer Fünferkette, sondern einer Viererkette spielen – und der ein oder andere von der Bank in die Startelf kommt. Ich hoffe es", so Brandt.
Der Neu-Dortmunder hat bisher insgesamt 26 Länderspiele absolviert. Zuletzt in einem Pflichtspiel in der Startelf stand Brandt vor fast zwei Jahren, beim WM-Qualispiel gegen Aserbaidschan (5:1) im Oktober 2017. In der laufenden EM-Quali kam er bisher nur auf zwei Kurzeinsätze.
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