Dies sei die Chance für Spieler wie Sokratis, Kyriakos Papadopoulos oder Georgios Samaras. Dennoch müssten die Griechen schon etwas mehr als 100 Prozent geben, um die DFB-Elf zu besiegen.
Deutschland spiele einen schnellen Fußball und habe zuletzt auch mit Fantasie in den Spielen agiert, urteilte Amanatidis, der sich im Streit von Eintracht Frankfurt verabschiedet hatte und früher auch für Griechenlands Nationalelf auflief.
Amanatidis lobte die deutsche Mannschaft, die sich ständig mit erfolgshungrigen, jungen Spielern erneuere und sagte: "Man muss auf alle deutschen Spieler achten, besonders auf Özil."
Ioannis Amanatidis im Steckbrief