Hassobjekt, Zaubermaus und der nette Javi

Jochen Rabe
18. Oktober 201215:01
Hulk, Martinez, Oscar und Modric (v.l.): Vier der teuersten Transfers des SommersGetty
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375 Millionen Euro - so viel legten PSG, Zenit und Co. für die teuersten zehn Transfers des Sommers auf den Tisch, um ihre Teams zu verstärken. Mit unterschiedlichem Erfolg: Während sich ein Brasilianer mit einem Traumtor zum Dienst meldete, gibt es in Russland sogar eine Bombendrohung gegen einen Neuling. Bei Real winkt erst mal die Bank, in München ein neuer Rekord. SPOX nimmt den Einstand der europäischen Top-Transfers des Sommers unter die Lupe.

Hulk (26, Zenit St. Petersburg, 55 Millionen Euro)

Zenit St. Petersburg hat es satt, nur nationale Erfolge zu feiern. Die Meisterschaften 2010 und 2012 reichten dem russischen Klub zuletzt nicht. Erfolge in der Champions League sollen her. Deswegen folgte der Entschluss, die Geldschatulle im Sommer so richtig weit aufzumachen. Der spektakulärste Transfer: Hulk. Für den Brasilianer überwies Zenit dem FC Porto satte 55 Millionen Euro.

Wirklichen Anteil an der Entscheidung hatte der Angreifer selbst aber nicht. Er hatte sich nämlich schon darauf eingestellt, beim FC Porto zu bleiben: "Ich hatte keine Gründe zu gehen, aber mein Agent hat mich angerufen und gesagt, dass Porto und Zenit eine Vereinbarung erreicht haben. Das wäre gut für mich, Porto und Zenit."

Daran, dass es gut für ihn war, nach Russland zu gehen, hat Hulk jedoch bereits seine Zweifel. Denn ganz problemlos funktioniert die Integration des neuen Superstars in den Klub nicht. Im Team zeigten sich einige unzufrieden. Die Mitspieler Alexander Kerschakow und Igor Denissow beschwerten sich öffentlich darüber, dass die teuren Stars das Gehaltsgefüge sprengen und traten damit eine weitreichende Diskussion los.

Auch das Umfeld sah die Verpflichtung des Brasilianers kritisch und wehrte sich. Den Höhepunkt erreichten die Widerstände, als kürzlich auf dem Trainingsgelände eine Bombenattrappe mit einem Foto des Angreifers und der Aufschrift "Hulk out!" gefunden wurde.

Zenit-Experte Maxim Lyapin im SPOX-Interview: "Sie konnten treiben, was sie wollten"

Kein Wunder, dass der 50-Millionen-Mann schon jetzt mit seinem Abgang droht, falls sich die Lage nicht beruhigt - zumal die sportliche Situation ebenfalls nicht rosig aussieht: In der Liga steht Zenit nach elf Spielen lediglich auf Rang vier und die ersten Auftritte in der Champions League waren ebenfalls enttäuschend. Hulk selbst jedenfalls erledigt seinen Job, in sieben Pflichtspielen traf er dreimal. So ganz will der Brasilianer das Projekt Zenit St. Petersburg auch noch nicht aufgeben: "Ich bin sicher, dass Zenit in Zukunft zu den ganz großen Teams Europas gehören wird."

Thiago Silva (28, Paris Saint-Germain, 42 Millionen Euro)

Der Innenverteidiger war der teuerste unter den zahlreichen Sommertransfers von Paris Saint-Germain - wenn auch im Schatten von Zlatan Ibrahimovic sicher nicht der schillerndste. Als Abwehrchef soll er eine wichtige Stütze beim Vorhaben der Franzosen sein, nationale und internationale Erfolge zu feiern.

In der Anfangszeit bekamen die Fans des französischen Vizemeisters ihn jedoch gar nicht zu Gesicht: Thiago Silva kickte für die brasilianische Auswahl bei den Olympischen Spielen in London und stieß erst Mitte September zur Mannschaft. SPOXGetty

Seither ist der 28-Jährige in der Innenverteidigung gesetzt. Sportlich zieht er bislang ein positives Fazit: "Die Leute respektieren uns, das Team ist hungrig und hat das Potenzial, erfolgreich zu sein. In den wenigen Wochen hier habe ich schon einen klaren Fortschritt gesehen."

Die Eingewöhnung dagegen fällt Thiago Silva schwer. Der Brasilianer quält sich noch mit Sprachproblemen und auch der Alltag in der französischen Hauptstadt ist noch ungewohnt: "Es ist eine schöne Stadt, aber es ist wirklich schwierig, in Paris zu leben", sagt er. Immerhin hat er Zlatan Ibrahimovic, ein Weggefährte aus seiner Zeit beim AC Milan, um die schwierige Anfangszeit zu erleichtern.

Zlatan Ibrahimovic: Hoffnung auf zwei Beinen

Javi Martinez (24, Bayern München, 40 Millionen Euro)

Nach einer wochenlangen Hängepartie und zähen Verhandlungen mit Bilbao-Präsident Jose Urrutia bekamen die Bayern ihren Wunschspieler doch noch, Javi Martinez wechselte an die Isar. Die Ablöse markierte dabei einen neuen Rekord in der Bundesliga: 40 Millionen Euro.

Trainer Jupp Heynckes ist überzeugt, dass Martinez fußballerisch eine Verstärkung für sein Team sein wird. Besonders angetan ist er aber von der Einstellung des 24-Jährigen: "Javi ist aufgeschlossen, kommunikativ. Einfach ein lockerer Typ, einer, den jeder sofort mag. Er hat sich überragend vorbereitet. Javi kannte vom ersten Tag an alle Vornamen - der Spieler, der Trainer und sogar der Physiotherapeuten. Das hat mich schon überrascht und mir imponiert."

Dass eine so hohe Ablösesumme beim deutschen Rekordmeister zur Last werden kann, zeigte der Fall Mario Gomez in dessen erster Saison. Umso behutsamer wollen die Münchner nun ihren neuen Rekordmann ins Team integrieren. Noch ist der Defensivallrounder kein unumstrittener Stammspieler, auch weil sein Wechsel erst sehr spät perfekt war.

Peu a peu bekommt Martinez nun mehr Einsatzminuten. "Man könnte sogar sagen, dass das jetzt wie eine Art Vorbereitung für mich ist: Es kommen die Spiele, und ich fühle mich immer besser und immer frischer. Jetzt hoffe ich natürlich, dass ich bald bei 100 Prozent sein kann", sagt der Spanier.

Eden Hazard (21, FC Chelsea, 40 Millionen Euro)

Dass der Belgier nach London wechselt, war für ihn schon früh klar. Fast wäre er allerdings bei einem anderen Klub gelandet, wie er gegenüber "France Football" zugibt: "Tottenham hätte mich sehr gereizt, weil die Spurs ein junges Team haben. Hätten sie sich für die Champions League qualifiziert, wäre ich wohl dorthin gewechselt."

Letztlich ging Hazard aber doch zum amtierenden Champions-League-Sieger an die Stamford Bridge - und in seinen ersten Wochen war er direkt die erhoffte Verstärkung. Zwei Tore und sechs Assists in sieben Ligaspielen sprechen für sich. Mit seinem dynamischen Antritt, starker Übersicht und kreativen Ideen gibt er dem Spiel der Blues eine Facette, die in den letzten Jahren oft fehlte. Website des Jahres 2012 - Spox.comSpox

Der 21-Jährige ist bis jetzt ein echter Volltreffer, der von Anfang an Verantwortung übernimmt. Schon in seinem zweiten Ligaspiel für Chelsea trat Hazard zum Elfmeter an - und versenkte ihn. An Selbstvertrauen mangelt es dem Belgier jedenfalls nicht: "Wieso sollte ich von meinen Leistungen überrascht sein? Ich weiß schließlich, was ich kann. Aber natürlich haben mir die Kollegen die Eingewöhnung auch leicht gemacht. Ich fühle mich wohl in dieser Mannschaft. Das ist das Allerwichtigste. Jetzt muss es nur noch so gut weitergehen."

Ein Haken? Allenfalls sieht Hazard noch Verbesserungspotenzial bei seinen Englischkenntnissen: "Ich war nie besonders schnell im Erlernen von Sprachen. Aber es wird kommen. Ich habe auch schon ein paar Tweets auf Englisch gemacht, allerdings immer mit Hilfe eines Wörterbuchs."

Axel Witsel (23, Zenit St. Petersburg, 40 Millionen Euro)

Ähnlich wie Hulk hatte auch der Belgier nach seinem Wechsel zu Zenit mit reichlich Gegenwind zu kämpfen. Und vielleicht sogar noch mehr: Während Hulk mit Porto immerhin schon einen internationalen Titel (Europa League 2011) gewinnen konnte, kommt Axel Witsel lediglich mit der Empfehlung einer starken Saison bei Benfica nach St. Petersburg. Schnell kamen Gerüchte auf, dass Zenit den zentralen Mittelfeldspieler nur verpflichtete, um ein Zeichen an die Player auf dem europäischen Markt zu senden.

Den Beweis, dass er das viele Geld auch wirklich wert ist, konnte der 23-Jährige bislang noch nicht antreten. Der Grund: Direkt bei seinem Debüt zog er sich eine Oberschenkelverletzung zu und musste erst einmal zwei Wochen pausieren. Entsprechend machte Witsel erst drei Spiele für Zenit.

Im Gegensatz zu Hulk fühlt sich der Belgier pudelwohl in Russland. Mit seiner Freundin ist er kürzlich nach St. Petersburg gezogen: "Wir sind glücklich, dass wir zusammen in St. Petersburg sind." Die Sozialisation wird ihm erleichtert durch Landsmann Nicolas Lombaerts, der bereits seit 2007 für Zenit kickt. Dabei sieht er auch darüber hinweg, dass die beiden eigentlich nicht die gleiche Sprache sprechen: Witsel spricht französisch, Lombaerts flämisch.

Seite 2: Lucas Moura, Oscar, Robin van Persie, Luka Modric und Ezequiel Lavezzi

Lucas Moura (20, Paris Saint-Germain, 40 Millionen Euro)

Streng genommen ist Lucas Moura gar kein Sommertransfer. Der Brasilianer ist noch gar nicht an der Seine angekommen. Bis zum Januar schnürt er seine Kickschuhe noch für den FC Sao Paolo. Der Wechsel des 20-Jährigen wurde aber im Sommer fixiert und zählt somit zum 130-Millionen-Euro-Paket, das Scheich Nasser Ghanim Al-Khelaifi schnürte, um PSG noch einmal so richtig zu pushen.

Paris war nicht die einzige Option für den brasilianischen Nationalspieler. Auch Manchester United soll seine Fühler nach dem Talent ausgestreckt haben. Lange Gespräche mit Kaka und vor allem seinem künftigen Teamkollegen Thiago Silva haben jedoch letztlich den Ausschlag für Paris gegeben: "Thiago hat mir das Projekt des Vereins beschrieben und klar gemacht, dass die Klubführung große Erfolge feiern will", begründete Lucas Moura seine Entscheidung.

Doch wie ist der Transfer von Vereinsseite zu bewerten? Ist der Brasilianer überhaupt eine Verstärkung oder nur ein Muskelspiel des Scheichs? Für den ehemaligen PSG-Spielmacher Rai, der aktuell für den Klub in Brasilien als Scout tätig ist, ist die Antwort klar: "Die Besitzer wollen attraktiven Angriffsfußball und Lucas passt perfekt in ein solches System. Er ist extrem schnell mit dem Ball am Fuß und ich denke, wir werden ihn sehr schnell in der Startelf sehen."

Wer sind Oscar und Lucas Moura? Mesut und Theo aus Brasilien

Oscar (21, FC Chelsea, 32 Millionen Euro)

Ashley Cole spielt an die Strafraumgrenze. Oscar steht mit dem Rücken zum Tor und nimmt den Ball an. Er ist Andrea Pirlo einen Schritt voraus, dreht sich um die eigene Achse und drischt das Leder dann passgenau in den rechten Knick. Ein Traumtor, Marke Tor des Monats. Und bereits der zweite Treffer des Brasilianers innerhalb von drei Minuten.

An diesem Champions-League-Abend gegen Juventus geht Oscars Stern an der Stamford Bridge auf. Der Titelverteidiger verspielt die 2:0-Führung gegen den italienischen Meister zwar noch. Der gelungene Auftritt des Neuzugangs von Porto Alegre stimmt Chelsea-Trainer Roberto Di Matteo dennoch zufrieden: "Es war ein großartiges Debüt für Oscar. Es war genau der richtige Moment für ihn, in die Champions League zu starten."

Seitdem stand der 21-Jährige bei jedem Pflichtspiel in der Startelf der Blues und harmoniert gut mit Juan Mata, Eden Hazard und Fernando Torres. Torhüter Petr Cech lobt den neu formierten Angriff: "Man sieht, dass unsere Offensivspieler sich alle schon aneinander gewöhnt haben. Sie sind gut aufeinander abgestimmt, auch wenn sie zum ersten Mal miteinander spielen. Eden hat eine großartige Technik und zusammen mit Oscar bildet er ein gefährliches Duo."

Bislang ist der offensive Mittelfeldspieler eine Bereicherung für die Blues. Und: Er könnte seinen Anteil an einem Megadeal für die Zukunft haben: "Oscar sagt mir immer wieder, was für ein großer Klub Chelsea ist und wie großartig London ist", sagte sein Nationalmannschaftskollege Neymar der "Sun".

Robin van Persie (29, Manchester United, 30,7 Millionen Euro)

Was für ein Deal: Manchester United verpflichtet den Torschützenkönig der Premier League vom FC Arsenal und hat damit die beiden treffsichersten Angreifer der Vorsaison in seinen Reihen (van Persie 30 Treffer, Rooney 27).

Immer klar war es für den Niederländer nicht, dass er bei den Red Devils unterschreiben würde. Ein Gespräch mit Torwart-Legende Edwin van der Saar hat letztlich den Ausschlag gegeben. "Er hat mich angerufen und mir mitgeteilt, dass andere Klubs an ihm interessiert sind. Weil ich für Manchester United und Juventus Turin gespielt habe, wollte er meine Meinung hören", so van der Saar. Die Meinung: Van Persie muss zu United.

Dort schlug der 29-Jährige auch sofort ein: In den ersten neun Pflichtspielen erzielte er sieben Treffer für den Vizemeister und liegt derzeit mit fünf Treffern auf Platz zwei der Torjägerliste (hinter Demba Ba). Und dass auch das Zusammenspiel mit Rooney funktioniert, zeigte die Champions-League-Partie gegen Cluj, als dieser dem Niederländer zwei Treffer auflegte.

So ganz zufrieden ist van Persie mit seinem Start trotzdem nicht: "Ich würde gerne mehr Vorlagen geben. Ich stehe zwar bei sieben Toren, aber für mich - und das habe ich schon oft betont - geht es nicht nur um Tore." Auch Sir Alex Ferguson stellt hohe Ansprüche an den Angreifer. Er will von ihm die gleiche Tor-Quote wie in der letzten Saison bei Arsenal sehen. Und: "Ich hoffe, seine Fitness wird sich auch weiterhin verbessern."

Luka Modric (27, Real Madrid, 30 Millionen Euro)

Die Posse um den Kroaten Luka Modric und einen eventuellen Wechsel von Tottenham zu Real Madrid war gefühlt endlos. Fast jeden Tag gab es neue Wasserstandsmeldungen. Kurz bevor sich das Transferfenster schloss, klappte der Wechsel schließlich. Die Konditionen: Vertrag bis 2017, 30 Millionen Euro flossen an die White Hart Lane.

Eigentlich ist eine solche Ablösesumme bei den meisten Klubs Grund genug dafür, dass ein Spieler erst einmal unumschränkt gesetzt ist. Nicht so bei den Königlichen. Denn das Team von Jose Mourinho hat gerade auf Modric' Position - der des Spielmachers - ein Überangebot an Hochkarätern. Immerhin ist Kaka Topverdiener im Kader und ehemaliger Weltfußballer. Und dann gibt es ja auch noch Mesut Özil, der in dieser Saison zwar vermehrt in der Kritik stand, auf den Jose Mourinho aber bekanntermaßen große Stücke hält.

So kommt es, dass Modric in den wichtigen Spielen bislang kaum ran durfte. In der Champions League kam er in den ersten beiden Spielen erst auf 18 Einsatzminuten, beim Clasico gegen den FC Barcelona saß der Kroate sogar 90 Minuten auf der Bank.

Aussagen von Mourinho hören sich noch nicht danach an, als sei Modric bislang die Verstärkung, die er sich von ihm erhofft hatte: "Ihm fehlen noch viele Dinge. Er muss sich noch einleben, seine Kollegen richtig kennen lernen, Selbstvertrauen gewinnen und die Ideen seines Trainers verstehen. Es wird noch eine Zeit brauchen, bis Luka voll integriert ist", so der Portugiese. Website des Jahres 2012 - Spox.comSpox

Ezequiel Lavezzi (27, Paris Saint-Germain, 26 Millionen Euro)

"Das Projekt PSG reizt mich. Hier kann ich bei einem aufstrebenden Klub weiter wachsen." So begründete Ezequiel Lavezzi im Sommer seinen Wechsel vom SSC Neapel zu Paris Saint-Germain.

Nur wenige Wochen später hören sich die Aussagen des Außenstürmers allerdings schon ganz anders an. Gegenüber "Sky Sport Italia" gab Lavezzi an, die Fans im Stadio San Paolo zu vermissen - und äußerte bereits erste Zweifel an der Richtigkeit seines Schrittes nach Frankreich: "Man muss ein bisschen abwarten, bevor man sagen kann, ob es ein Fehler war oder nicht." SPOXGetty

Unglücklicher hätte Lavezzis Einstand bei PSG aber auch kaum laufen können: In seinem zweiten Ligue-1-Einsatz sah der Italo-Argentinier für ein überhartes Einsteigen die Rote Karte. Und auch in der Champions League gab der Außenstürmer zuletzt Rätsel auf. Gegen Porto wurde er erst in der zweiten Hälfte eingewechselt, nach nur acht Minuten musste er aber auch schon wieder runter. Der offizielle Grund: Adduktorenprobleme. Komisch erscheint dann aber Lavezzis Reaktion: Der Stürmer war nach seiner Auswechslung derart angefressen, dass er vor der Bank eine Wasserbox auseinandertrat.

Ist die Verletzung also nur Alibi? Wohl nicht, Lavezzi muss drei Wochen pausieren. Trotzdem braucht der Neuzugang Anlaufzeit bei seinem neuen Klub. Trainer Carlo Ancelotti widerspricht jedoch Gerüchten, wonach Lavezzi bereits plant, nach Neapel zurückzukehren. Und in der Fan-Thematik stimmt er seinem Stürmer sogar zu: "Ich muss zugeben, dass die Atmosphäre im Stadio San Paolo mit nichts zu vergleichen ist."

Der Kader von Paris Saint-Germain im Überblick